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PAL-V Liberty: Fliegendes Auto vorgestellt! Empfehlung

Das fliegende Auto PAL-V Liberty macht am Boden und auch in der Luft eine gute Figur. Zum ‚Abheben‘ braucht es aber eine Startbahn von ca. 200 Meter Länge und 30 Meter Breite. Das fliegende Auto PAL-V Liberty macht am Boden und auch in der Luft eine gute Figur. Zum ‚Abheben‘ braucht es aber eine Startbahn von ca. 200 Meter Länge und 30 Meter Breite. © PAL-V
Kaum zu glauben: Auf dem Genfer Autosalon im März wird das fliegende Auto PAL-V Liberty vorgestellt und ab 2019 ausgeliefert werden!

INTERNATIONAL - Der Name PAL-V steht für Personal Air and Land Vehicle, zu deutsch Persönliches Luft- und Land-Fahrzeug. Und genau als solches ist die PAL-V Liberty konzipiert. „Mit dieser finalen Variante unserer Liberty schließt sich die Lücke zwischen Vision und Wirklichkeit“, sagt Robert Dingemanse, der CEO von PAL-V.
Die Liberty soll sowohl an Land als auch in der Luft bestens funktionieren. In ihr sind zwei Motoren eingebaut. Ein 100-PS-Motor soll am Boden für eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 160 km/h sorgen. Von 0 auf 100 geht es laut Herstellerangaben in unter 9 Sekunden.

100 PS am Boden, 200 PS in der Luft

In der Luft arbeitet ein 200-PS-Motor – dieser erlaubt eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. In den Tank passen 100 Liter normaler Benzin. Zum Abheben braucht die PAL-V Liberty mindestens 50 km/h und eine Startbahn von mindestens 180 Meter Länge und 30 Meter Breite. Die Rotorblätter haben eine Spannweite von 11 Metern. Mit der finalen Zulassung wird dann nicht nur die Sicherheit des fliegenden Autos bestätigt, sondern sie würde auch bedeuten, dass das Fahrzeug als Fortbewegungsmittel auf der Straße und in der Luft freigegeben ist. Dingemanse verspricht, dass 2019 die ersten Kunden ihre PAL-V Liberty-Schlüssel in der Hand halten werden. Dass man die Liberty fahren darf, braucht man sowohl Führer- als auch Pilotenschein. (mk) Letzte Änderung am Donnerstag, 01 März 2018 13:37

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