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Mitmachen tut gut…

Sonntag, 21 September 2014
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KUNDL (klausm) Was haben kranke Kinder, erwachsene Patienten und Senioren gemeinsam? Genau, im großen und ganzen sind sie allesamt ziemlich humorbedürftig, denn es ist halt nicht lustig wenn man eine unangenehme Untersuchung vor sich hat oder gar eine schwierige Operation bevorsteht. Die meisten Kinder sind in dieser Situation verängstigt und vielen Erwachsenen geht es nicht anders und spätestens hier kommen die Roten Nasen Clowndoctors in’s Spiel. Sie, die Roten Nasen, haben allein in Tirol weit über 2.500 Einsätze hinter sich und irgendwie benötigt diese sinnvolle Einrichtung natürlich auch Geld.

Neben vielen großzügigen Sponsoren aus Wirtschaft und Politik werden private Initiativen immer stärker, immer häufiger und so gehört auch unter anderem der „Rote Nasen Lauf“ zu diesen wunderbaren Aktionen. In Tirol laufen die Roten Nasen in Brixlegg, Hall, Aurach, Innsbruck, Kufstein, Westendorf und am Samstag den 20. September zeitgleich in Zell am Ziller sowie Kundl. Die zu entrichtende Startspende und jeder gelaufene Kilometer unterstützen natürlich wesentlich die Roten Nasen. So laufen Erwachsene etwa um 9,- Euro, Jugendliche um 4,- Euro und unterfünfjährige kostenlos.

Das Gros der Kundler Läufer und Walker zum 4. Roten-Nasen-Lauf am Samstag den 20. September machte sich Punkt 10:00 Uhr auf den Weg. Grundsätzlich konnte jedermann bis 16:00 Uhr an den Start gehen und am Rote-Nasen-Lauf mitmachen. Eine Runde betrug etwa 1 Kilometer und für jede absolvierte Runde kam zur eigenen Startspende ein weiterer Euro der Sponsoren in die Kassa der Roten Nasen. Bestzeiten zu laufen war also nicht das vordringliche Ziel der Teilnehmer, viele Runden absolvieren, das sollte man, das brachte Geld. Für den korrekten Ablauf aller Roten-Nasen-Läufe sorgt der Allgemeine Sportverband Österreich (ASVÖ).

Das Resümee des Kundler Sportausschussobmannes Dr. Stephan Bertel: „Insgesamt gingen in Kundl 280 Teilnehmer an den Start, legten gemeinsam etwa 2500 Kilometer zurück, was bedeutet, daß wir den Roten Nasen nach der genauen Auswertung umgehend wohl an die 4.500,- EURO übergeben werden.“ Dazu darf man allen Kundler Mitwirkenden für ihr Engagement gratulieren und herzlich danken.

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Neues Vereinsgebäude des SC Holz Pfeifer eröffnet

Dienstag, 16 September 2014
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KUNDL (klausm) Nach einer Bauzeit von nahezu exakt 12 Monaten lud nun der Fußballverein SC Holz Pfeifer Kundl am Samstag den 13. September zur Eröffnung des neuen Vereinsgebäudes. Das Vereinshaus bietet zwei große plus zwei sehr große Mannschaftsräume, zwei Schiedsrichterzimmer, platzmäßig großzügige Nasszellen, Massagebereiche, eine helle und einladende Kantine mit Spitzenküche sowie Innen- und Außenbereich für die Gäste, Lagerräume für diverse Gerätschaften, ja, technisch spielt das neue Vereinshaus so ziemlich alle Stückl‘n.

Das neue Vereinshaus wurde auf ca. 500 m2 erbaut. Bis jetzt wurden etwa 950.000,- EURO ausgegeben. Eine exakte Schlussabrechnung liegt noch nicht vor, doch der Vereinsvorstand ist sicher, daß das geplante Budget von 1.0 Mio EURO, einer Förderung der Marktgemeinde Kundl, nicht überschritten wird. Daß der Kostenplan eingehalten werden konnte, liegt unter anderem auch daran, daß der verein selbst an die 5.000 freiwillige Arbeitsstunden beisteuerte, im Schnitt hat jeder Freiwillige an die 3 Wochen Urlaub dazu verwendet, einer sogar 7 Wochen.

Die Kampfmannschaft 1 des SC Holz Pfeifer spielt in der „UPC Tiroler Liga“, die Kampfmannschaft 2 in der „2. Klasse Ost“. Mit dem kompletten Nachwuchs bildet der SC Holz Pfeifer eine Spielgemeinschaft mit Breitenbach, im Klartext: 100 Kinder kommen aus Kundl, 70 Kinder aus Breitenbach. Zusätzlich betreibt der SC Holz Pfeifer einen „Fußball-Kindergarten“. Eine klare Aussage von Obmann Johann Feiersinger zum Jahresbudget des Sportclubs: „Wir benötigen für den kompletten Fußballbetrieb pro Jahr um die 150.000,- EURO und sind erfreulicherweise absolut schuldenfrei.“

Zurück zur Eröffnungsfeier: Als Ehrengäste konnte Obmann Johann Feiersinger LA Bgm Ing. Alois Margreiter, Bgm Anton Hoflacher, die Vize-Bgm Ing Albert Margreiter sowie Michael Dessl, den Sportausschussobmann Ing. Stephan Bertel, seitens des Tiroler Fußballverbandes Bezirksobmann-Stv Michael Sterner und einige Kundler Gemeinderäte begrüßen. Die musikalische Umrahmung des Festtages lag in den Händen der Bundesmusikkapelle Kundl, dem Kundler Klamm Echo und dem Party-Gig David Manna. Doch das Wichtigste, den Segen für die neue Anlage und die Sportler erbat Ortspfarrer Dr. Piotr Stachiewicz.

Historisches zum Sportclub Kundl:

1946 gegründet, spielte der Sportclub Kundl bis 1957 in der untersten Klasse. 1958 gelang der Kampfmannschaft der Aufstieg in die damals höchste Amateurspielklasse, der Landesliga. 1960 wurde der Kabinentrakt errichtet. Sportlich ging’s 1968 weiter mit dem Aufstieg in die zweithöchste österreichische Spielklasse, der Regionalliga West und wurde in dieser zeit, ehe diese Liga aufgelöst wurde, 4 x bester Tiroler Verein. Nach 6 Jahren in der Tiroler Landesliga wurde 1980 die Regionalliga West wieder neu gegründet. Nach einigen sportlichen Auf und Ab’s, ist der SC Holz Pfeifer heute in der höchsten Spielklasse Tirol’s, der UPC Tiroler Liga unterwegs.

Derzeitiger Vereinsvorstand:

Obmann Feiersinger Johann (Margreiter Alfred), Kassier: Stubenvoll Gerhard (Binder Hansi), Schriftführer: Astl Andreas (Seebacher Hannes), Nachwuchsleiter: Margreiter Alfred (Ebenbichler Reinhold), Sportlicher Leiter: Binder Patrick (KM 1+2), Beiräte: Steinbacher Josef, Bgm Hoflacher Anton

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Spannendes Jugendschachturnier in Kundl

Sonntag, 14 September 2014
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KUNDL (klausm) Der Verein „Jugendschach Kundl“ lud am Sonntag den 14. September zur bereits 2. Schachrallye. Eröffnet wurden die Partien um 09:00 Uhr und unterteilt waren die Altersklassen in Gruppe A (U12, U14, U16 Jahrgang 1988 und jünger), sowie in die Gruppe B (U8, U10 Jahrgang 2004 und jünger) und mit etwa 80 Turnierteilnehmern war der Veranstalter zufrieden.

Für die Gesamtwertung am Ende der Turnierserie in den jeweiligen Altersgruppen nach Buben und Mädchen getrennt zählen für jeden Spieler die vier besten Resultate und jeweils 3 Spieler einer Gruppe qualifizieren sich damit für die Landesmeisterschaft 2015. Geldpreise für die Besten gab’s natürlich auch. So wurden von den gesamten Nenngeldern 40%, 30% und 20% an die drei Erstplatzierten des jeweiligen Turniers ausgeschüttet. Spielleiter war Josef Kreutz vom Tiroler Landesverband.

Den Veranstalterverein „Jugendschach Kundl“ gibt’s nun seit 2006. Obmann ist Ing. Stephan Bertel (Klaus Totschnig), Schriftführer ist Michael Neustetter (Johannes Bucher) und Kassier ist Vereinsgründer Johann Ager (Georg Kruckenhauser). Tirolweit gibt es im Schach zwar mancherorts Nachwuchsprobleme, nicht so in Kundl, denn allein mit 90 jugendlichen Mitgliedern kann man wirklich zufrieden sein.

Die drei besten Spieler bei der Jugendschachrallye in Kundl in der Gruppe A, U12, U14, U16:

Platz 1 für David Zozin aus Absam
Platz 2 für Laurin Wischounig Innsbruck
Platz 3 für Arthur Kruckenhauser aus Breitenbach vom Jugendschachclub Kundl

Die drei besten Spieler bei der Jugendschachrallye in Kundl in der Gruppe B U8, U10:

Platz 1 für Maxwell Gan
Platz 2 für Brian Gan, beide aus Bayern/Kolbermoor
Platz 3 für Andreas Hirzinger aus Schwaz

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Kundl feierte trachtig

Dienstag, 02 September 2014
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KUNDL (klausm) „Kundl feiert trachtig“, unter dieses Motto stellte der Kundler Kulturausschuss in Zusammenarbeit mit dem TVB-Kundl am Samstag den 30. August sein Dorffest im Zentrum von Kundl. Wochen vorher luden die Veranstalter die Bevölkerung mittels Postwurf ein, in Tracht zu erscheinen, mitzufeiern, was die meisten erfreulicherweise auch taten.

Bereits zum dritten Mal ging also dieses trachtige Fest über die Bühne. War das Wetter auch nicht überragend, eben dem heurigen Sommer entsprechend, waren die Temperaturen selbst angenehm mild und so ließ es sich schon einige Zeit aushalten. Die verschiedenen Stände wurden von heimischen Vereinen betrieben. Kostenseitig kommen nach der Schlussrechnung wahrscheinlich so wie im Vorjahr um die 12.000,- bis 15.000,- EURO zusammen.

Hauptverantwortliche und Initiatoren waren Kundl’s TVB-Obmann Andreas Steininger und Kulturausschussobmann Gemeinderat Gerhard Maier. Beide waren mit dem Verlauf der Veranstaltung durchaus zufrieden. Musikalisch begeisterte zum Festauftakt erwartungsgemäß die Musikkapelle Mühltal aus der Wildschönau.

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KUNDL (klausm) Vom Freitag den 22. bis Sonntag den 24 August veranstaltete der TC-Kundl mit Obmann Anton Praxmarer, ihm zur Seite Guido Sandbichler sowie etwa 30 freiwillige Mitarbeiter und Freunde des TC das 1. KIA-Open auf der Kundler Tennisanlage. In Kooperation mit Johann Brunner, Firmenchef von KIA-Wörgl, lieferten die Veranstalter ein wirklich erstklassig und fehlerfrei organisiertes 3-Tagesturnier.

Die Bewerbe unterteilten sich für die 64 teilnehmenden Herren in: HERREN I „Champions“ (1-32), in HERREN II „Future“ (33-64) und in beiden Fällen jeweils mit B-Bewerb. Am Sonntag schließlich standen sich Harald Gumhold vom TC-Riegersburg aus der Steiermark und Armin Sandbichler vom TC-Kundl im Finale der Champions-A gegenüber, wobei Sandbichler dieses Match kompromisslos und souverän mit 6:2, 6:2 für sich entscheiden konnte.

Als Schiedsrichter im Finale fungierte der Steirer Sigi Papst. Auf Platz 2 folgte Harald Gumhold und David Aschaber vom TC-Westendorf kam auf den 3. Platz. Preisgelder gab’s für die Besten zwischen 750,- und 30,- EURO und im Anschluß an das Turnier konnten die Bestplatzierten auch noch zusätzlich attraktive Sachpreise ausschießen. Zur Siegerehrung kam neben Vize-Bgm Michael Dessl, Erich Gstettner von KIA-Österreich und Johann Brunner, Inhaber von KIA-Wörgl.


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Die Gesamtergebnisse gibt's auf: http://www.tckundl.at

Feierliche Bergmesse auf der Kundler Kragenalm

Sonntag, 17 August 2014
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KUNDL (klausm) Die Kundler Kragenalm liegt auf exakt 1176m Seehöhe, ermöglicht einen beeindruckenden Blick auf den Pleassinger, den Buchacker, den Zahmen und Wilden Kaiser und wird seit 39 Jahren von Leonhard Moser, Jahrgang 1943 und seiner Familie betrieben.

Bergmessen gab es auf der Kragenalm bis auf ein paar Unterbrechungen von Anfang an. Allerdings hat Leonhard oder „Leade“, wie ihn jeder im Dorf nennt, aus gesundheitlichen Gründen in den letzten vier Jahren keine Bergmesse mehr organisiert. Nach der Übergabe an seinen Sohn Hermann, hat dieser heuer am Sonntag den 17. August nun endlich wieder zur Bergmesse geladen und wie gewünscht wurden Bergwanderer und Freunde der Alm von schönstem Sommerwetter begrüßt.

Dies war ein besonderer Tag für die Familie Moser und so wirkten auch insgesamt an die 20 Familienmitglieder mit um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen, was ihnen allen auch perfekt gelungen ist. Schnitzel, Bratwürst’, gekühlte Getränke, Kuchen soweit das Auge reichte, ein feiner Vormittag auf der Kragenalm also den wohl jeder genossen hat. Zelebriert haben die Bergmesse Ortspfarrer Piotr Stachiewicz, ihm zur Seite Prälat Zonon Gorezki aus Danzig und musikalisch erstklassig umrahmt hat die Bergmesse das „Orig. Kundler Almblech“.

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KUNDL (klausm) Am Freitag den 15. August, dem Mariä Himmelfahrtstag, feierte die Pfarrgemeinde Kundl neben dem sehr schönen Kirchenfest, der Kräuter- und Blumensegnung, der anschließender Prozession durch die Gemeinde, obendrein zu Ehren der Heiligen Maria, Schutzpatronin der Pfarrkirche Kundl, das Patrozinium bzw. Patronatsfest.

Der Hohe Frauentag ist ja in Tirol von alters her ein hoher Festtag, daher trugen viele Gläubige zum Kirchgang Tracht. Besonders prachtvoll waren natürlich die Bäuerinnen in ihrer Festtagstracht oder gar im traditionellen Kasettl. Ebenso festlich präsentierten sich die Häuser im Ortszentrum mit ihrem Fahnenschmuck. Die blumenreichen Vorgärten zeigten sich außergewöhnlich sauber und gepflegt, ja sogar der Gemeindespringbrunnen gab sein bestes. Und weil dieser Tag für die Kundler ein ganz besonderer Feiertag war, dürfte Pfarrer Piotr Stachiewicz „seinen Chef“ um Schönwetter bis nach Mittag gebeten haben, denn genau so lange hielt es auch an, das Schönwetter, ehe es sich wieder daran erinnerte, daß wir ja in den letzten Wochen überwiegend mit sommerfrischen Temperaturen zu tun hatten.

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Kundler Hühner leben ziemlich entspannt

Sonntag, 10 August 2014
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KUNDL (klausm) Wenn das keine glücklichen Hühner sind ? Am Samstag den 09. August gegen 21:00 Uhr konnten Spaziergänger vier vollkommen entspannte Hühner bei ihrer Nachtruhe in einem Blumentrog auf offener Strasse vor dem Kundler Bauernladen friedlich schlummernd beobachten. Unbeeindruckt vom Auto- und Fußgängerverkehr nahmen sie auch das Blitzlicht des Fotoapparates gelassen hin. Aufgefallen ist dieses ungewöhnliche Bild zum Schmunzeln dem Kundler Feuerwehrmann Erwin Baumann, der idealerweise sein Handy dabei hatte.

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GOLD und DIAMANT für Kundler Ehepaare

Dienstag, 22 Juli 2014
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KUNDL (klausm) Gertrud und Edmund Hörmann, Eva und Wilhelm Drexler, Heriberta und Rudolf Spitzl, Margaretha und Mathias Edenstrasser feiern heuer ihre „Goldene“, Maria und Altbürgermeister Walter Doblander sogar die „Diamantene“. Fünf Langzeitehepaare also, die allen Grund zum Jubeln haben. Sie alle, mit Ausnahme von Maria Doblander, welche krankheitshalber nicht anwesend war, trafen sich am Mittwoch den 16. Juli im Gastgarten vom Auerwirt zu einer kleinen schönen Jubiläumsfeier.

Kundl’s Bürgermeister Anton Hoflacher überbrachte gemeinsam mit Bezirkshauptmann Dr. Christian Bidner Glückwünsche im Namen der Gemeinde , des Bezirkes sowie des Landes. Dazu gab’s für jedes Jubelpaar ein Anerkennungsgeschenk, einen Geschenkskorb, eine feine Jause und selbstverständlich das obligate Gruppenfoto für die Chronik.

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Kreativ-Design-Ausstellung Astrid Wirnsperger

Sonntag, 06 Juli 2014
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KUNDL (klausm) Die kreative Designerin Astrid Wirnsperger zeigte am 05. und 06. Juli in ihrer ersten Ausstellung in Kundl einen Teil ihrer interessanten und geschmackvoll gestalteten Arbeiten. Jahrelang als reines Hobby gedacht, entwickelte Astrid im Laufe der Zeit in Gestaltungsfragen eine hohe Fertigkeit darin, Gebrauchsgegenständen die irgendwie ausgedient hatten, neue Formen, frische Farben, einfach einen neuen Sinn zu geben und nach einer künstlerischen Überarbeitung den Menschen die Gefallen daran finden wieder zurückzugeben und wie einfallsreich und kreativ sie dabei vorgeht, zeigte sie eben an diesen beiden Ausstellungstagen und das äußerst erfolgreich.

Astrid Wirnsperger, von Haus aus ziemlich kreativ, gestaltet seit geraumer Zeit neben den Grüninseln der Marktgemeinde Kundl auch private Gärten, Plätze, Räume und dabei stößt sie immer wieder auf alte, ausgediente Dinge, Gegenstände, Möbel, denen sie kurzerhand ideenreich einen neuen Sinn gibt, sie tut also im wahrsten Sinn des Wortes - Sinnvolles.

Astrid Wirnsperger kann man über ihre Homepage erreichen: http://www.kreativ-design-kundl.at

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© Rofankurier