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Grandioses Bezirksmusikfest Rattenberg

Dienstag, 22 Juli 2014
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RATTENBERG (klausm) An die 100 Freiwillige beteiligten sich an den Vorarbeiten zum alljährlichen Bezirksmusikfest Rattenberg. Ein Fest, an dem alle 16 Mitgliedskapellen des Musikbundes Rattenberg/Umgebung teilnehmen. Federführend im Organisieren des Bezirksmusikfestes sind Bezirks-Obmann Otto Hauser und Obmann der SMK Rattenberg-Radfeld Friedrich Fischler.

Das Fest begann gegen 11:00 Uhr mit einem gewohnt qualitätsvollen Frühschoppenkonzert der BMK Brandenberg vor dem Brauhaus. Danach, um 12:30 Uhr, setzten sich dann alle Musikkapellen vom Westen kommend, nach einer Startnummernauslosung gereiht, in Bewegung und begeisterten die Besucher in ihren schönen Trachten und ebenso schönen bekannten Traditionsmärschen. Der Festumzug verlief heuer auffallend flüssig, kein Wunder, gab es doch in diesem Jahr keine spezielle Marschbewertung. Aufmarschiert sind die Mitgliederkapellen: Alpbach, Auffach, Brandenberg, Brixlegg, Bruck am Ziller, Kramsach, Kundl, Mariatal, Mühltal, Münster, Oberau, Rattenberg-Radfeld, Reith im Alpbachtal, Steinberg, Strass im Zillertal.

Als Ehrengäste konnte Bezirksobmann Otto Hauser unter anderem LA Barbara Schwaighofer, die Bürgermeister der Gemeinden Kramsach, Strass, Kundl, Radfeld, Brixlegg, Brandenberg, Wildschönau und natürlich Rattenbergs Bürgermeister DI Martin Götz begrüßen. Seitens des Musikbundes waren neben anderen RR Siegfried Knapp Obmann des Blasmusikverbandes Tirol, Bezirksjugendreferentin Gloria Marrone, Roland Mair GF des Tiroler Blasmusikverbandes, Schriftführer des Tiroler Blasmusikverbandes Hans Pfandler, Bezirkskapellmeister Gerhard Guggenbichler sowie Bezirks-Kapellmeister-Stv Leonhard Salzburger anwesend.

Im altehrwürdigen Musikpavillon auf dem historischen Schlossberg konzertierten im Laufe des Nachmittags die mitwirkenden Musikkapellen vor einer unüberschaubaren Menschenmenge jeweils mit einem Kurzprogramm. In langjähriger Tradition wurden außerdem im Rahmen der Veranstaltung Musikanten für ihre besonderen Verdienste um das Musikwesen ausgezeichnet und geehrt.

So wurden verliehen: Das Grüne, Silberne und Goldene Verdienstzeichen, die Verdienstmedaille in Silber für 25-jährige Mitgliedschaft, die Verdienstmedaille in Gold für 40-jährige Mitgliedschaft, die Verdienstmedaille in Gold für 50-jährige Mitgliedschaft sowie die Verdienstmedaille in Gold für 60-jährige Mitgliedschaft.

Die Verdienstmedaille in GOLD für 50-jährige Zugehörigkeit bekamen Ludwig Moser aus Alpbach, Othmar Ager aus Mariatal und Josef Gschwentner aus Breitenbach.

Gold für 60 Jahre Mitgliedschaft bekamen Johann Schneider aus Alpbach, Hubert Madersbacher und Hans Jaud beide aus Kramsach, Josef Unterberger aus der Oberau und Winfried Altenburger aus Rattenberg.

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Brennender LKW legte Verkehr lahm

Dienstag, 01 Juli 2014
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BRIXLEGG (ce) Mitte Juni verursachte ein brennender LKW  kurzfristig Behinderungen am Kreisverkehr zwischen Rattenberg und Brixlegg. Ein Kipplader der Firma Widmann entzündete sich während der Fahrt plötzlich selbst, dem Fahrer gelang noch die Flucht aus der Fahrerkabine. Einsatzleiter Gerhard Kosta (FF Brixlegg): „Wir waren sehr schnell mit zwei Wagen vor Ort und konnten den LKW ziemlich schnell löschen. Gott sei Dank hatten wir die Situation sofort unter Kontrolle, die Tanks des LKW wurden vom Brand nicht erreicht. Vermutlich hat es sich um einen Kabelbrand gehandet.“ Firmeninhaber Christoph Widmann organisierte den Abtransport und half dabei auch persönlich mit: „Uns ist wichtig, dass der Fahrer okay ist. Vermutlich war ein technisches Gebrechen die Ursache für den Brand.“


Sommerzeit ist Camping-Zeit in Rattenberg!

Dienstag, 01 Juli 2014
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Der Parkplatz beim Skater-Platz Rattenberg (Gemeindegebiet Brixlegg) ist wieder Camping-Platz für das „Fahrende Volk“. Illegales Campen, Kot am Radweg, Müll... die Exekutive ist ohne Räumungs-Auftrag so gut wie machtlos.

RATTENBERG/BRIXLEGG (hp) Es ist nicht lange her, seit die im deutschen Sprachgebrauch als „Zigeuner“ bezeichneten Roma und Sinit aus der Region abgezogen sind. Zum Gehen wurden sie damals offenbar von Jugendliche bewegt, die Flüssigkeiten auf ihre Autos schütteten... Abmahnungen nach dem Camping-Gesetz oder Anzeigen wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ oder auch die Kontrollen durch die Polizei, sind dem Fahrenden Volk mal mehr, mal weniger egal, maximal lästig... Straf-Bescheide kann man ihnen mangels Wohnsitz nur aushändigen, aber nicht zustellen.
Wenn sie sagen, sie hätten kein Geld, darf die Polizei das nicht überprüfen: Eine Durchsuchung wegen einer Strafsumme von nur 20,- EURO wäre nämlich „unverhältnismäßig“.
Auch verhaften darf die Polizei die Zigeuner nicht. Denn sie sind EU-Bürger und können sich in der Regel ausweisen.
Und so schlafen sie in ihren Autos, bauen ihre Zelte am Parkplatz-Rand auf, kochen dort, deponieren ihren Müll, verrichten teils direkt am Radweg ihre Notdurft. Der Gestzgeber, also der Nationalrat, ist zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, als dass man hier zu einer Lösung finden würde. Und während andere EU-Staaten hier durchgreifen, wiederholt sich in Österreich das alte Spiel: Die Zigeuner bleiben, solange sie „Umsatz“ machen. Für den Müll zahlen die Bürger mit Steuergeld.

...kommen wegen „Erfolg“

„Die Zigeuner kommen immer wieder hierher, weil sie Erfolg haben. Die Leute geben ihnen halt genug Geld, wenn sie betteln“, sagt dazu ein Polizist...
1954 begann die Theater-Ära der Schlossbergspiele Rattenberg. Im Jubiläumsjahr steht das Stück „Philippine Welser – schöne Herzogin“ nach Emanuel Schikaneder am Programm.

RATTENBERG Im Sommer feiert der Theaterverein sein 60-jähriges Bestehen. Wer das Spiel vor der imposanten Naturkulisse Rattenbergs schon einmal erlebt hat, der weiß, dass der Besuch dieser Theaterstätte ein lohnenswertes Erlebnis ist. Die Schlossbergspiele zählen heute zu den eindrucksvollsten und größten Freilichtbühnen Tirols. Tausende Zuseher strömen alljährlich an den fabelhaften Spielort, der hoch oben über den Dächern der Stadt liegt. „Wir wollen gutes Volkstheater machen, Stücke und Uraufführungen zeigen, die das Publikum sonst nirgends zu sehen bekommt“, sagt Claudia Lugger, die Obfrau der Schlossbergspiele. Ihre Truppe ist darauf spezialisiert, die Geschichten von großen Persönlichkeiten zum Leben zu erwecken. Regie in Rattenberg führt erstmals der Innsbrucker Schauspieler und Regisseur Elmar Drexel, der das aktuelle Stück für den Schlossberg adaptiert hat. Er stieß bei der Recherche zu seiner Dissertation auf das handgeschriebene Werk von Emanuel Schikaneder, dem bekannten Librettist von Mozarts Zauberflöte.
Zum Inhalt des Stücks: Die Bürgerliche Philippine Welser heiratete heimlich den Tiroler Erzherzog Ferdinand II. Mit ihrer nicht standesgemäßen Ehe stellte sich Philippine gegen alle Konventionen, die im Ständestaat des 16. Jahrhunderts vorherrschten. Die Ehe blieb 20 Jahre lang geheim und ihre Kinder waren von der Erbfolge ausgeschlossen.

Schlossbergspiele Rattenberg: „Philippine Welser - schöne Herzogin“, Schauspiel von Emanuel Schikaneder, in einer Fassung von Elmar Drexel, Musik: Romed Hopfgartner (Franui) mit Manu Delago.
Termine: Premiere am Freitag, 27. Juni (Sa. 28.6. Ersatzpremiere), 30. Juni;  5. – 8., 11. – 14., 22.–24., 29. und 30. Juli, 4.-8. August. Beginn jeweils 21 Uhr, Reservierung: Tel. 05337/93570 oder 05337/93571. Alle Informationen auch unter www.schlossbergspiele-rattenberg.at

3. American Street Festival in Rattenberg

Dienstag, 20 Mai 2014
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RATTENBERG (klausm) Bereits zum dritten Mal veranstalteten Gerti & Josef Fürst vom Brauhaus Rattenberg am 17. und 18. Mai das mittlerweile weitum bekannte „American Street Festival“ und auch heuer bei der dritten Veranstaltung war das Wetter leider von eher minderer Qualität. Dies tat der Stimmung selbst zwar keinen Abbruch, andererseits litt darunter ganz sicher die Besucherzahl, was wiederum äußerst  schade war, weil zum einen typisches American-Food und Drinks gereicht wurden und zum anderen das Musikprogramm an beiden Tagen ein wirklich großartiges war.

Neben der eigenen Servicemannschaft werden Josef & Gerti bei diesen Street-Festivals besonders tatkräftig und gratis vom Verein „Burningwheels“ aus Kramsach mit Obmann Manuel Nederegger unterstützt. Josef Fürst seinerseits übergibt dem Verein im Anschluß an das Fest eine Geldspende, somit ist unterm Strich allen geholfen. Als Aussteller waren neben dem Harleys-Spezialisten Helmut Gaun von Godfather-Custombikes aus Kirchbichl, die Werbeagentur „Dem-Land-Tirol-die-Treue“ aus der Wildschönau mit einem Verkaufszelt anwesend.

Programmtechnisch wurde an beiden Festivaltagen einiges aufgeboten: Let’s Groove, Road Chicks, Inn-a-Valley, Zumba Samba mit Meggy, The Missing Links, The Sharks und Timeless Acustic. Für interessierte Festivalbesucher ein durchaus starkes Unterhaltungsprogramm.

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Tausende Autos und hunderte LKW fahren täglich durch den Kreisverkehr beim Innkauf zwischen Brixlegg und Rattenberg. Wegen der breiten Fahrspur biegen einige Fahrer „in zweiter Spur“ iein, immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen. Einige Leser haben sich beschwert, der ROFAN-KURIER hat nachgefragt... 

RATTENBERG/BRIXLEGG (ce)  Die Redaktion hat bei der Bezirks-Hauptmannschaft sowie bei der Polizei in Kramsach nachgefragt.
Ganz einfach ist die Frage, ob der Kreisverkehr nun einspurig oder zweispurig ist, nicht zu beantworten. Laut Auskunft des stellvertretenden Postenkommandaten in Kramsach, Franz Hechenblaikner, ist der Kreisverkehr beim Innkauf zwischen Brixlegg und Rattenberg eigentlich einspurig zu benützen.
Generell gilt hier offenbar ein „Rechtsfahr-Gebot“. Man muss also äußerst rechts fahren. Darüber hinaus sind auch keine zwei Fahrspuren aufgemalt.
Trotzdem darf man den inneren Bereich des Kreisverkehrs nutzen, um besonders langsam fahrende Fahrzeuge innen zu überholen, weil der befahrbare Bereich einfach formuliert „breit genug“ dazu ist.
BH-Stv. Dr. Herbert Haberl, zuständig in der Abteilung Verkehr der BH Kufstein, verweist darauf, dass sich der Kreisverkehr nicht im Ortsgebiet befindet und somit ein grundsätzliches Rechtsfahr-Gebot gilt.  Wenn es die Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs erfordert, darf im Kreisverkehr links überholt werden. Aber Achtung, er gilt bei der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr die Rechtsregel! Somit empfehlt es sich, den Kreisverkehr rechts außen zu befahren und nur im Notfall, langsame Fahrzeuge (z.B. Traktoren) innen vorsichtig zu überholen. Wer innen fährt, hat nicht Vorrang...

Erster „Autofrühling“ in Rattenberg

Montag, 28 April 2014
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Beim ersten Rattenberger Autofrühling freuten sich die Aussteller über perfekte Bedingungen. Tausende Besucher strömten in die kleinste Stadt Österreichs.

RATTENBERG (klausm) Die Initiatoren Dir. Friedrich Anrain von der Sparkasse Rattenberg Bank-AG als Hauptsponsor, Vize-Bgm. Martin Götz und Hannes Kisslinger luden am Samstag,  26. April, zum ersten Autofrühling Rattenberg, der auch im ROFAN-KURIER (print und online) überaus prominent angekündigt worden war.
Über die ganze Stadt verteilt, präsentierten acht renommierte Autohäuser aus der Region bei traumhaftem Wetter ihre neuesten Fahrzeuge und das Interesse der Besucher war verständlicherweise groß, konnten sie doch in Ruhe an die 80 Autos und Motorräder begutachten, probesitzen und einige Modelle sogar probefahren.
Für die heimische Gastronomie brachte dieser Tag ebenfalls gute Umsätze mit sich. Auch KFZ-Landesinnungsmeister Martin Gertl aus Kramsach und Sparkassendirektor Friedrich Anrain waren über das große Interesse der Besucher und den professionellen Ablauf der Veranstaltung sehr erfreut.

Erster Autofrühling Rattenberg

Montag, 28 April 2014
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RATTENBERG (klausm) Die Initiatoren Hannes Kisslinger, Vize-Bgm Martin Götz und Dir. Friedrich Anrain als Hauptsponsor luden am Samstag den 26. April zum ersten Autofrühling Rattenberg. Über die ganze Stadt verteilt, präsentierten acht renommierte Autohäuser aus der Region bei traumhaftem Wetter ihre neuesten Fahrzeuge und das Interesse der Besucher war verständlicherweise groß, konnten sie doch in Ruhe an die 80 Autos und Motorräder begutachten, probesitzen und einige Modelle warteten auf einen Probefahrer. Aussteller waren die Firmen: Autopark, Auto Gratz, Autowelt Strass Unterberger, Gebrüder Oberladstätter, Autohaus Gertl, Autohaus Luxner, Kruckenhauser Kundl, Autohaus Strasser. Für die heimische Gastronomie war dieser Tag ebenfalls ein guter. Auch Landesinnungsmeister Martin Gertl aus Kramsach und Sparkassendirektor Friedrich Anrain waren über das große Interesse der Besucher und den professionellen Ablauf der Veranstaltung sichtlich zufrieden.

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Erstmals veranstaltet der Verein KuWiFö unter der Führung von Hannes Kisslinger einen Autofrühling in Rattenberg. Am Samstag, 26. April, wird die ganze Stadt zum Ausstellungsgelände und acht Autohäuser der Region präsentieren ihre aktuellen Neufahrzeuge.

RATTENBERG Die Sparkasse Rattenberg mit Dir. Friedrich Anrain ist Hauptsponsor und unterstützt mit der Gemeinde diesen Wirtschaftsimpuls. Selbstverständlich sind auch besondere Ausstellungsfahrzeuge - wie ein Ferrari - beim ersten Rattenberger Autofrühling zu sehen. Freier Eintritt in die Museen und ein Kinderprogramm garantieren einen erlebnisreichen Tag für die ganze Familie.
Die Fahrzeuge der Aussteller werden dabei in der ganzen Stadt platziert und sind von 10:00 bis 17:00 Uhr zu besichtigen. Mit einem Rahmenprogramm für die ganze Familie, zahlreichen Attraktionen und vielem mehr ist Abwechslung garantiert. Zudem sind die Gastgärten und Geschäfte geöffnet, sodass auch kulinarische Erlebnisse und Shopping-Vergnügen nicht zu kurz kommen.

Freier Eintritt – freies Parken

Der Autofrühling kann bei freiem Eintritt besucht werden. Auch der Besuch des Museums der Nagelschmiedhäuser ist an diesem Tag kostenlos. Wer mit dem Auto anreist, kann auf allen Parkflächen der Stadt gratis parken.

80 Neufahrzeuge & Motorräder

Acht Autohändler der Region präsentieren die aktuellsten Modelle von ca. 14 Marken. Erweitert wird das Angebot durch Motorräder und einige Edelfahrzeuge, die nicht nur optisch sondern auch mit „Sound“ für Aufmerksamkeit sorgen werden.
Ergänzend zu den ausgestellten Fahrzeugen ist natürlich auch für die Kinder was dabei: Sprungburg, Kinderschminken, Bastelaktivitäten und lustige Straßenkünstler. Für Stimmung sorgen zudem Musiker, die auf verschiedenen Plätzen und in den Cafés auftreten.

Testfahrzeuge

Für alle, die es gleich wissen wollen, gibt es die Möglichkeit einer Probefahrt mit den Testfahrzeugen verschiedener Marken. Diese sind in der Nähe des westlichen Ortseingangs – auf der Einfahrtsstraße – platziert.
Selbstverständlich werden auch Edelfahrzeuge präsentiert. Beim Brunnen vor der Sparkasse sorgt ein roter Ferrari und vor den Malerwinkel-Häusern ein McLaren zu bestimmten Zeiten mit ihrem Klang für Aufmerksamkeit.
KRAMSACH (klausm) Mit ein paar schmissigen Märschen begrüßte die Musikkapelle Mariatal am Freitag den 21. März Abordnungen der 16 Mitgliedskapellen des Musikbundes Rattenberg/Umgebung vor dem Hotel Sonnenuhr Kramsach zur 86. Jahreshauptversammlung des Musikbundes.

Zum Musikbund gehören die Mitgliedskapellen: Alpbach, Auffach, Brandenberg, Breitenbach, Brixlegg, Bruck a. Z., Kramsach, Kundl, Mariatal, Mühltal/Thierbach, Münster, Oberau, Rattenberg/Radfeld, Reith i. A., Steinberg a. R., Strasse i. Z.

Nach Eröffnung der Versammlung durch Bezirksobmann Otto Hauser kamen den Vereinsstatuten entsprechend Jahresberichte vom Schriftführer Johann Pfandler, Kassier Siegfried Kogler, Bezirkskapellmeister Gerhard Guggenbichler, Bezirks-Jugendreferentin Anita Schneider und natürlich auch vom Obmann selbst.

Als besondere Schwerpunkte für das heurige Jahr wurden zwei Veranstaltungen hervorgehoben: Einmal das besonders anspruchsvolle Konzertwertungsspiel am 06. April im Gemeindesaal Kundl. Die Moderation dabei werden Ilona Knoll und Sigi Kogler übernehmen und als Jury wurden keine geringeren als Jonny Ekkelboom aus den Niederlanden, Bezirkskapellmeister Georg Horrer aus Südtirol sowie Lds-Kapellmeister-Stv Christian Mathis aus Vorarlberg verpflichtet. Das zweite Großereignis wird natürlich das Bezirksmusikfest Rattenberg am 20. Juli sein.

Neuwahlen gab es beim Musikbund keine, so blieb die Besetzung des kompletten Vorstandes unverändert. Im Rahmen der Versammlung wurden verdiente Jungmusikanten ausgezeichnet, Grußworte kamen vom Lds-Verbandsgeschäftsführer des Blasmusikverbandes Tirol, Roland Mair und von Kramsachs Bürgermeister Manfred Stöger, welcher im Anschluß an die Versammlung alle Anwesenden zu einer Jause einlud.

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