
Zum Tag der offenen Tür begrüßten die Kinder des Kindergartens Schwaz Urban die interessierten Besucher mit einer Tanzeinlage.
Neuer Kindergarten stellt sich vor
Mit Musik, guter Stimmung und vielen neugierigen Blicken feierte der neue Kindergarten Schwaz Urban kürzlich seinen Tag der offenen Tür – und zeigte dabei, wie modern und herzlich Betreuung heutzutage sein kann.
SCHWAZ Hinein ins neue Gebäude Schwaz Urban und hinauf in den vierten Stock: So taten es viele Eltern mit ihren Kindern Anfang Mai, als der seit September geöffnete Kindergarten Schwaz Urban zum Tag der offenen Tür lud.
Volles Haus bei der Eröffnungszeremonie
Dabei hieß es für die Besucher Zusammenrücken, als die Kinder das Event im voll gefüllten Bewegungsraum mit einer Tanzeinlage eröffneten. Nach dieser Show begrüßte Bgm. Victoria Weber MSc. (SPÖ) nochmals die Kinder, ehe Dekan Mag. Martin Müller die Segnung durchführte. Auch Familienreferentin Mag. Julia Muglach und Edith Mikula, Leiterin des Kindergartens, sprachen zu den Anwesenden und freuten sich, den Kindergarten endlich der Öffentlichkeit präsentieren zu dürfen.

Groß und geräumig
Es mangelt auf keinen Fall an Räumlichkeiten: Sei es eine Küche mit Essplätzen, ein Bällebad, ein eigener Schlafplatz im Tipi-Zelt oder ein Abstellplatz für Bobbycars – den Kindern fehlt es hier an nichts. Zudem durchfluten große Glasflächen die Räume mit Tageslicht. Und sollte es drinnen dann doch einmal langweilig werden, können die Kinder draußen im Dachgarten spielen.

Die Nachfrage ist enorm
Die aktuell 34 Kinder sind in einen Kindergarten und eine Kinderkrippe aufgeteilt. Jede Gruppe hat ihren eigenen Raum. Ein sechsköpfiges Team betreut die Kleinen nicht nur bis mittags, sondern in manchen Fällen auch ganztags bis 17:30 Uhr. Aufgrund der hohen Nachfrage wird im Herbst sogar eine dritte, alterserweiterte Gruppe eingerichtet. Diese mischt ältere Krippen- und jüngere Kindergartenkinder. Der Raum dafür liegt auf dem Weg von der Krippe zum Kindergarten, was einen reibungslosen Übergang ermöglicht: "Dadurch können wir die Kinder wirklich vom ersten bis zum sechsten Lebensjahr begleiten und müssen sie nicht an einen anderen Kindergarten abgeben", erklärte Mikula.