Die Volksbank Tirol präsentiert ein solides Geschäftsergebnis 2024. Seit über 150 Jahren steht sie für ein Geschäftsmodell, das die Region und die Menschen in den Mittelpunkt stellt.

TIROL Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen bleibt die Bank mit einer Kernkapitalquote von über 22 Prozent eine der stärksten Banken des Landes. "Der sorgsame Umgang mit KundInnengeldern, engagierte MitarbeiterInnen und unser regionales Geschäftsmodell sind die Basis unseres Erfolgs", betont Vorstandsvorsitzender Martin Holzer.

Die Bilanzsumme blieb konstant bei rund 3,5 Milliarden Euro. Trotz des rückläufigen Nettozinsertrages konnte mit 38,3 Millionen Euro ein gutes Betriebsergebnis erwirtschaftet werden. Die Provisionserträge wurden auf Vorjahresniveau gehalten.
Das Kreditvolumen reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 0,7 Prozent, jedoch konnte das Einlagenvolumen inklusive der verbrieften Verbindlichkeiten um 7,2 Prozent auf fast 2,5 Milliarden Euro gesteigert werden.

Nachhaltigkeit liegt in der DNA der Volksbank Tirol. Spareinlagen und Anleihen werden in Form von Krediten für Wohnbau und Unternehmen in Tirol investiert. Über die regionalen EigentümerInnen – Volksbank Kufstein-Kitzbühel eG, Volksbank Landeck eG, HAGEBANK Tirol eG und Volksbank Schwaz eG – fließen Erträge als Spenden und Förderungen an lokale Projekte zurück. Auch intern investiert die Bank in Nachhaltigkeit: Der Anteil weiblicher Führungskräfte wurde 2024 um 20 Prozent erhöht, nachhaltige Mobilität gefördert und Standorte modernisiert.

Die Förderung der MitarbeiterInnen und deren Gesundheit sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Dies spiegelt sich in Auszeichnungen wie "Bester Arbeitgeber 2024" (Market Institut) und "Top Female Workplace 2024" (sheconomy) wider. "Unser Erfolg basiert auf einem starken Team", erklärt Martin Holzer voller Überzeugung. "Wir wollen 2025 weiter wachsen und freuen uns über BewerberInnen mit Mut zur Mitgestaltung als Verstärkung unserer tollen Mannschaft." – Anzeige –