Bereits beim ersten Antreten in der Allgemeinen Klasse holte sich der 20-jährige Thomas Kostenzer bei der Tiroler Meisterschaft den Sieg im Einzel.

MÜNSTER Eine weitere Goldmedaille gewann Thomas Kostenzer in der Mannschaftswertung gemeinsam mit Julian Anrain und Manuel Moser. In der Juniorenklasse war Moser nicht zu knacken, er gewann souverän den Meistertitel. Georg Kostenzer erkämpfte in der Senioren1-Klasse den 2. Platz.

Mannschaftlich stark

Ihre mannschaftliche Stärke bestätigte das junge Münsterer Team mit Thomas Kostenzer, Manuel Moser, Sophia Mölg und Julian Anrain heuer durch den Sieg in der Tiroler Landesliga, welche in 11 Wettkämpfen ausgetragen wurde. Auch in der Jugend-Landesliga ging der Meistertitel nach Münster. Bereits zum dritten Mal hintereinander konnten sich Manuel Moser, Matthias Moser und Sophia Mölg über den Sieg freuen. Kürzlich wurde das erfolgreiche Nachwuchsteam aufgrund der tollen Erfolge mit neuer Schießbekleidung ausgestattet.
Dass Münster auch in der Luftpistole zu den stärksten Vereinen zählt, bewies der 20-jährige Lukas Lamplmayr bei der Landesmeisterschaft.

Lamplmayrs Premiere

Für ihn war es sein erster Start in der Männerklasse. Er siegte gegen stärkste Konkurrenz mit einem souveränen Finale und holte damit den Tiroler Meistertitel. In der Mannschaftswertung belegte Münster mit Lukas Lamplmayr, Manfred Hofbauer und Helmut Fischer den 3. Platz. Ebenfalls Bronze gewann Raphael Prettenhofer in der Jugendklasse.

KUNDL (klausm) Ende März lud die Schützengilde Kundl mit Oberschützenmeister (OSM) Dieter Achleitner zum Ostereierschießen auf den Luftgewehr-Stand. Logischerweise wurde dabei nicht auf, sondern um Ostereier geschossen und statt eines Preisgeldes gab’s für jeden 10er zwei, für jeden 9er ein Osterei. Das Kundler Ostereierschießen gehört in die Kategorie „Hetz mit sportlichem Ehrgeiz’“ und wurde von der Kundler Schützengilde heuer bereits zum dritten Mal durchgeführt. Mit der Beteiligung von über 150 Schützen war OSM Achleitner durchaus zufrieden. In Ostereiern gemessen bedeutete dies etwa 180 Karton å 60 Ostereier.

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BRIXLEGG (klausm) Am Freitag den 06. März hielt die Schützengilde Brixlegg mit Oberschützenmeister Ferdinand Seiter im Herrenhaus ihre heurige Jahreshauptversammlung ab. Hans-Peter Schrettl, seit 36 Jahren bei der Gilde, wurde im Rahmen der Versammlung für seinen, sage und schreibe,  52. Staatsmeistertitel gewürdigt. Obendrein ist Schrettl mittlerweile mehrfacher Tiroler Landesmeister, wie oft, weiß er selbst nicht mehr genau. Die Staatsmeistertitel holte sich Schrettl in all den Jahren mit Klein- und Großkalibergewehr, Armbrust ebenso wie mit Pistole. Seinen ersten Staatsmeistertitel überhaupt holte sich der Meisterschütze 1986 in St. Veith an der Glan im Armbrustschießen.

Unter den Ehrengästen der Versammlung Lds-Schützenmeister (SM) Friedrich Anrain, Bez-SM Walter Patka, Lds-Ehren-SM Hansjörg Maier. Bgm Ing. Rudolf Puecher sowie GR Otto Mühlegger mussten bedauerlicherweise krankheitshalber absagen.

Oberschützenmeisters Seiter berichtete in seiner Jahresrückschau über die sportlichen Erfolge seiner Gilde, hob besonders die großartigen Leistungen der Jungschützen hervor, bedankte sich bei den Gildenmitgliedern für die unermüdlichen Arbeitseinsätze, konkret über 293 freiwillige Arbeitsstunden auf der Schießanlage. Seiter berichtete weiter über 22 Ausrückungen, 15 Veranstaltungen im Schützenheim und 7 Vorstandssitzungen.

Ehrungen gab es auch eine ganze Reihe:

Die Goldene Verdienstmedaille des Bezirksschützenbundes bekam Alois Rupprechter, geehrt wurden für 25-jährige Mitgliedschaft Markus Bogner und Franz Staunig, für 30-jährige Mitgliedschaft Rudolf Neuhauser, Gustl Moser und Peter Ausserer, für 35-jährige Mitgliedschaft Mag. Gundula Kleewein und Konrad Kirchmair, für 40-jährige Mitgliedschaft Herta Weinberger und Ludwig Antretter, für 45-jährige Mitgliedschaft Max Rupprechter und Helmut Lang, für 55-jährige Mitgliedschaft Irene Wagner und Heribert Senn.

Neuwahlen:

Zu den Neuwahlen gab es einen Wahlvorschlag, somit heißt der neue Vereinsvorstand der Schützengilde Brixlegg: Oberschützenmeister Ferdinand Seiter, DI Engelbert Pfandl, Michael Weinberger, Margreth Auer, Mag. Christian Scheidl, Hermine Schwaiger, Hans-Peter Schrettl, Dragan Miletic, Gerhard Schlechter und Gerhard Liegerer.

Grußworte kamen von Lds-SM Friedrich Anrain, er hob die Wichtigkeit des Vereinswesens hervor, von Bez-SM Walter Patka, er hob besonders die sportlichen Erfolge der Gilde hervor, von Lds-Ehren-SM Hansjörg Maier, er gratulierte der neuen Vereinsführung zur Wahl.

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BRIXLEGG (klausm) Am 25. und 26. Oktober wurde auf der Schießanlage der Schützengilde Brixlegg ziemlich scharf geschossen. Zum einen ging es doch für die Teilnehmer darum beim „Auslöschschießen“ einen der begehrten Sachpreise wie z. B. einen 300,- EURO-Gutschein, wertvolle Thaler oder einen der übrigen attraktiven Sachpreise zu holen und zum anderen beim „Königsschießen“ den begehrten Titel des Schützenkönigs zu holen.

Der erste Bewerb, das Auslöschschießen, wurde als offener Bewerb geführt, soll heißen, jeder der Schuss-sicher war, konnte mitmachen, was natürlich eine hohe Beteiligung erwarten ließ. So konnte die Schützengilde Brixlegg mit großer Freude zum Bewerb mit KK-Gewehr 53- und zum Bewerb mit Pistole 25 Teilnehmer begrüßen. Zum Königsschießen waren ausschließlich Mitglieder der Schützengilde Brixlegg zugelassen, was logischerweise den vereinsinternen Ehrgeiz förderte, denn wer bitte möchte nicht ein Jahr lang der Beste, eben der Schützenkönig seiner Gilde sein.

Unter den Ehrengästen konnte Ferdinand Seiter, Oberschützenmeister seit 2012, für das Schützenwesen den ASKÖ-Vizepräsidenten Manfred Hofbauer und als Vertreter der Marktgemeinde Brixlegg, Gemeinderat Otto Mühlegger begrüßen. Die Kantinen im Parterre und 1. Stock führten in bekannter Qualität Herta und Michael.

Walter Fischler aus Radfeld, Mitglied der Schützengilde Brixlegg, holte sich heuer bereits zum zweiten Mal den begehrten Titel des Schützenkönigs und Walter Rissbacher jun. aus Brixlegg wurde Jungschützenkönig. Beide erhielten als Auszeichnung eine äußerst wertvolle, handgefertigte Schützenkette, welche sie künftig bei öffentlichen Auftritten und Ausrückungen der Gilde tragen werden.

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BRIXLEGG (klausm) In der Nacht von Samstag den 30. auf Sonntag den 31. August wurde in das Schützenheim, dem Schießstand der Schützengilde Brixlegg in Mehrn, eingebrochen. Das genaue Ausmaß des Schadens stand am Sonntagnachmittag noch nicht fest. In erster Linie entstand großer Sachschaden durch zerstörte Türen, entwendet wurde ein kleinerer Safe mit noch unbekanntem Geldinhalt, ein großer Safe wurde zwar umgestürzt, hielt aber den Einbrechern stand und ließ sich in absehbarer Zeit nicht öffnen. Gestohlen wurde eine größere Menge an KK-Munition, die KK-Gewehre selbst wurden nicht entwendet. Die Türen eines Mannschaftsschrankes aus Metall wurden aufgebrochen, ebenso Metallschranktüren deren Inhalte mehrere Monitore waren, doch damit konnten die Einbrecher nichts anfangen und ließen sie zurück.

Zweckdienliche Hinweise, Wahrnehmungen, etc., bitte an die Polizeiinspektion Kramsach melden: Polizeiinspektion Kramsach: 059 133 7213-100

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BRIXLEGG (klausm) Bereits zum 25. Mal lud die Schützengilde Brixlegg mit OSM Ferdinand Seiter am Samstag den 30. August zum Vergleichsschießen auf die Schießanlage in Mehrn. Dieser Vergleichswettkampf wird zwischen den bayrischen Sportschützen aus Trudering, welche  heuer ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum feiern, den Altschützen Vaterstetten, der Schützenkompanie Bruck am Ziller sowie der Schützengilde Brixlegg heuer bereits zum 25. Mal ausgetragen. und eingefädelt hat das ganze vor eben 25 Jahren Gustl Moser, der ursprünglich aus Trudering stammt, mittlerweile aber in Bruck am Ziller lebt und obendrein jeder der teilnehmenden Vereine angehört.

Vor Beginn des Wettkampfes und nach einem weitum hörbaren Kanonensalut, abgefeuert vom 2. Schützenmeister Alois Rupprechter, traten die teilnehmenden Schützen vor der Schießanlage Mehrn in ihrer Schützenuniform und mit ihren Schützenfahnen an, wurden vom Hausherren, Oberschützenmeister Ferdinand Seiter, zum Vergleichskampf begrüßt. Danach selbstverständlich Grußworte der angereisten Sportschützen. Am Ende noch ein ausgiebiger Fototermin und erst danach wurde es für die Sportschützen tatsächlich ernst und der Wettkampf begann.

Zu den Ergebnissen aus dem Vergleichsschießen am Samstag den 30. August:

Den Wanderpokal gewinnt die Schützengilde Brixlegg mit 1046 Ringen vor Trudering mit 1008 Ringen. Vaterstetten brachte es auf 999 und Bruck auf 994 Ring. Die drei Besten auf der Tiefschussscheibe Rot heißen Rosmarie Bierl (Trudering) vor Hans-Peter Schrettl (Brixlegg) und Martin Gruber (Bruck). Die drei Besten auf der Bildehrenscheibe heißen Tanja Rupprechter (Brixlegg) vor Josef Suckart jun. (Trudering) und Georg Madersbacher (Brixlegg)

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BRIXLEGG (klausm) Für das heurige Eröffnungsschießen der Schützengilde Brixlegg mit Oberschützenmeister seit 2012 Ferdinand Seiter bestand am 07., 08. und 14. Juni für jedermann die Möglichkeit seine Schießkünste am KK-Stand oder/und am Pistolenstand auf der Schießanlage Mehrn unter Beweis zu stellen. Dieser Einladung insgesamt 74 Gewehr- und 33 Pistolenschützen. Die Teilnehmer kamen hauptsächlich aus dem Tiroler Unterland aber auch aus München und Hallein kamen Schützen angereist.

Der Vereinschronik ist zu entnehmen, daß das Gründungsjahr der Schützengilde Brixlegg auf das Jahr 1882 zurückzuführen ist, wobei damals bis Ende der Sechzigerjahre auf einem 150 Meter-Schießstand am Mariahilfberg’l geschossen wurde. Mittlerweile stehen den engagierten Schützen/Schützinnen auf der Vereinsanlage in Mehrn zum einen 10 Stände für KK-Gewehre zur Ausübung ihres Sportes zur Verfügung, wobei die 50-Meter KK-Stände mit 6 elektronischen Treffermittlern und 4 herkömmlichen Treffermittlern ausgestattet sind. Den Pistolenschützen stehen in Mehrn fünf 25-Meter-Stände zur Verfügung. Mögen die Wurzeln der Schützentradition in der Zeit der Tiroler Freiheitskriege und der Sicherung unserer Landesgrenzen zu finden sein, um 1870 wurden jedenfalls die Scheibenschützen von der Verpflichtung der Landesverteidigung weitgehend befreit, nahm mit dieser Pflichtentbindung die Zahl der rein sportlich orientierten Schützengilden spürbar zu.

Das Vereinsheim in Mehrn ist für die rein sportliche Ausübung ebenso wie zur Kameradschaftspflege ausgelegt. Hier spürt man herrschenden Vereinsgeist, was ja erfahrungsgemäß ein guter Nährboden für langanhaltende Freundschaften sein kann. So wundert es auch niemanden, daß zur Preisverteilung am Samstag den 14. Juni das Vereinslokal bis auf den letzten Platz besetzt war. Angetreten wurde in den Klassen Herren, Damen, Senioren, Jugend. Die Gesamtergebnisse aller Klassen gibt’s auf der Homepage der Schützengilde: www.sg-brixlegg.at

Stellvertretend für alle Beteiligten, hier die Ergebnisse bei den „Hobby-Damen“ und den „Jungschützen“:

Hobby Damen:
1.    Gabi Salzburger, Brixlegg
2.    Christine Lindner, Hallein
3.    Agnes Schindl, Baumkirchen

Jungschützen:
1.    Walter Rissbacher jun., Brixlegg
2.    Alina Nederegger, Brixlegg
3.    Angelina Figallo, Brixlegg

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BRIXLEGG (klausm) Am Samstag den 22. März lud die Schützengilde Brixlegg zu ihrer heurigen Jahreshauptversammlung in Herrenhaus. Auf die Begrüßung und Eröffnung durch Oberschützenmeister Ferdinand Seiter folgten diverse Berichte der jeweiligen Vorstandsmitglieder. Die Berichte der jeweils sportlichen Leiter für Gewehr, Pistole und Jugendarbeit wurden nicht im Detail verlesen, hierzu lagen alle Berichte in schriftlicher Form zur Einsichtnahme auf.

Die Saison 2013 erstreckte sich für die Brixlegger Gilde vom 27. April bis 27. Oktober. In dieser zeit kam es zu 13 Ausrückungen, 16 Veranstaltungstagen, 59 öffentlichen Schießtagen, 9 Vorstandssitzungen wurden abgehalten und für Reparatur- und Wartungsarbeiten mussten 195 Arbeitsstunden aufgewendet werden. Für das kommende Jahr sind auf der Anlage der Bau einer Begrenzungsmauer geplant, neue Fundamente für die Schienen der fahrbaren Wendeanlage und ein neuer Kugelfang sind vorgesehen, außerdem denkt man im Vorstand an eine Isolierung der Decke im Parterre. Also gibt es für die Gilde heuer wieder einiges umzusetzen.

Im Rahmen der Versammlung wurde die Preisverteilung zum Saisonschießen 2013 durchgeführt, außerdem wurden langjährige Mitglieder der Gilde geehrt: 1 x für 25 Jahre, 3 x für 30 Jahre,16 x für 40 Jahre und 3 x für 60 Jahre. Die 60-jährigen Mitglieder sind Max Wurm, Hermann Gapp (nicht anwesend), Franz Kosta (nicht anwesend).

Grußworte kamen gegen Ende der Versammlung von Bez-Oberschützenmeister Walter Patka und Bgm Ing. Rudolf Puecher. Danach noch die Schlussworte des Oberschützenmeisters Ferdinand Seiter und mit einem gemeinsamen „Es lebt der Schütze froh und frei“ war die Jahreshauptversammlung 2014 im Herrenhaus Brixlegg beendet.

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Die Jungschützen der Schützengilde Münster überzeugten beim Bundesliga-Schlussbewerb erneut. Gleich elf Schützen qualifizierten sich für die Bundes-Meisterschaften!

MÜNSTER/ZELL AM ZILLER In  Zell am Ziller wurden heuer die Finalbewerbe der Luftgewehr-Bundesliga ausgetragen. Manuel Moser von der Schützengilde Münster schoss in der Klasse Jungschützen Tirol. Mit 390 Ringen erreichte er Tagesbestleistung und siegte souverän in der Mannschaft gegen das Salzburger Team mit 28:4 Punkten.
In der Ausscheidung der Jugendschützen waren die beiden Tiroler Mannschaften so überlegen, dass sich Tirol 1 im Finale gegen Tirol 2 qualifizierte. Maßgeblich für den Sieg von Tirol 1 waren ebenfalls zwei Münsterer Jugendschützen verantwortlich. Die 15-jährige Sophia Mölg schoss 380 Ringe und Matthias Moser 382 Ringe.
Als Höhepunkt wurde das Finale der Bundesligavereine durchgeführt, wo sich Gastgeber Zell am Ziller durchsetzte. Als Leihschütze verstärkte der Münsterer Thomas Kostenzer mit einer sehr starken Leistung das Siegerteam.
Zum Abschluss der Luftgewehr- und -Pistolensaison wird Anfang April die Österreichische Meisterschaft in Wien geschossen. Von der Schützengilde Münster qualifizierten sich durch die hervorragenden Leistungen bei der Landesmeisterschaft nachstehende elf Schützen (Münster stellt damit das größte Aufgebot aus Tirol):
Sophia Mölg, Matthias Moser, Florian Lamplmayr, Manuel Moser, Martina Entner, Thomas Kostenzer, Georg Kostenzer, Margit Melmer, Lukas Baumann, Manfred Hofbauer und Helmut Fischer.