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Fahrplanwechsel bringt mehr S-Bahn für Jenbach

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Der Fahrplanwechsel der VVT bringt ab Mitte Dezember mehr Mobilität im Tiroler Unterland. Takt- und Linienverbesserungen führen vor allem im Bereich Jenbach zu erhöhten Fahrkomfort. 

JENBACH (bb) Ab 15. Dezember treten die neue Fahrpläne des VVT in Kraft. Durch die Takt- und Linieverbesserung wird die Mobilität im Unterland gesteigert und zugleich der Fahrkomfort erhöht. Vor allem im Bereich Jenbach wird mit dem Fahrplanwechsel eine deutliche Verbesserungen des öffentlichen Verkehrs erzielt. „ Ich freue mich sehr über die neuen Fahrpläne denn der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist der Schlüssel zu sauberer Luft und zu einer gesunden Umwelt in Tirol.“ ist LHStv. Ingrid Felipe überzeugt.

Mehr S-Bahn für Jenbach

Ab Mitte Dezember kann sich die Gemeinde Jenbach über vermehrten S-Bahnbetrieb freuen. Dann verkehrt die S-Bahn nämlich im 30 Minuten-Takt nach Innsbruck. Durch diesen Ausbau gibt es nun bis zu 100 mehr Halte im Unterland pro Tag. Davon profitieren auch alle Halte entlang der Strecke. „Der Bahnhof Jenbach ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Tiroler Unterland. Es herrscht dort reges Kommen und Gehen.Daher war es von großer Bedeutung den öffentlichen Verkehr für die Menschen in dieser Region auszubauen.“ sagt Jörg Angerer, GF der VVT. Auch im Fernverkehr gibt es deutliche Verbesserungen. Mehr Railjet-Halte wird es in Kufstein, Wörgl und Jenbach geben laut Angerer. So kommt man deutlich schneller und öfter aus dem Unterland nach Wien.
Verbesserung des Busangebots

Auch an der Linienführung der Busangebote wurde gefeilt. So gibt es für den Regio Wörgl einen einheitlichen und ganzjährigen Fahrplan. Zudem wird der Bahnhof Kundl an das Busnetz angebunden. Beim Regio Achensee sind die Nachmittagslinien besser an die S-Bahnfahrten angepasst.

Auf dem Weg zur Weltmeisterschaft

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Im Dezember wird das junge Breitenbacher Schachtalent Arthur Kruckenhauser Österreich bei den Jugend Schachweltmeisterschaften in den Vereinigten Arabischen Emiraten vertreten. Die Konkurrenz ist groß, doch Arthur Kruckenhauser freut sich bereits auf die neue Herausforderung.

BREITENBACH Das junge Schachtalent Arthur Kruckenhauser ist Österreichs große Hoffnung bei den Jugend Schachweltmeisterschaften im Dezember in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Vorbereitungen hierfür sind bereits im vollem Gange.

Ein junges Talent

Bereits im Alter von acht Jahren entwickelte Arthur Kruckenhauser eine große Leidenschaft zum Schachspielen. „Seit meinem ersten Schachtraining habe ich großen Spaß und Ehrgeiz an diesem großartigen Spiel gefunden“, meint er. Seit zwei Jahren spielt er nun im Verein für Jugendschach in Kundl. Schon bald erzielte er den 1. Rang in der U10 Klasse bei den Tiroler Schachmeisterschaften. „Da Siege die größte Motivation sind, war ich weiter mit Eifer bei der Sache und erreichte bei den Tiroler Schachmeisterschaften den 1. Rang in der U10. Natürlich habe ich auch gelernt zu verlieren, was sicher das Schwerste ist, aber meistens siege ich“, freut sich Arthur. Sein Erfolg setzte sich mit dem 3. Platz bei der Staatsmeisterschaft in Velden fort.
Schachweltmeisterschaften

Überzeugt von seinem Können hat ihn der österreichische Schachbund  zur Teilnahme an den Jugend Schachweltmeisterschaften 2013 in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeladen. Vom 17. Dezember bis 29. Dezember kämpfen in seiner U10 Gruppe 190 Spieler aus aller Welt um den Titel. Darunter starke Gegner aus Ländern wie Russland, China, Georgien, wo Schach, wie bei uns Skifahren, als Volkssport betrieben wird.
Um diese Möglichkeit zu nützen, bereitet sich Arthur seit Monaten durch Kadertrainings mit Großmeistern wie Philip Schlosser und Schachturnieren auf diese herausfordernde Aufgabe vor.

Stolz darauf, Österreich vertreten zu dürfen

Arthur ist nicht nur außerordentlich talentiert, sondern auch sehr stolz darauf, sein Heimatland Österreich repräsentieren zu dürfen. Mit erst zehn Jahren hat er bereits viele Wettkämpfe mit großem Erfolg gemeistert und blickt voller Enthusiasmus der Schachweltmeisterschaft in Al Ain (Dubai) entgegen. Schach Tirol setzt große Hoffnung auf das Talent aus Breitenbach.

Sponsoring

Doch der große Erfolg des jungen Schachtalents wäre ohne Sponsoring undenkbar. Ein großer Dank daher an alle, die ihn unterstützen. Interessierte Sponsoren können sich unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.

Neues Raumordnungs-Konzept bewilligt

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Nach langjähriger Arbeit wurde das neue Raumordnungs-Konzept der Gemeinde Breitenbach bewilligt.

BREITENBACH (cm) Nach über zweijähriger Arbeit wurde Anfang November die erste Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzeptes der Gemeinde Breitenbach am Inn vom Amt der Tiroler Landesregierung bewilligt.

Umfangreiche Vorarbeiten

Die Vorarbeiten waren sehr umfangreich, weil die Gemeinde Breitenbach am Inn das vom Jahr 2001 bis zum Jahr 2011 gültige Raumordnungskonzept ausnahmslos eingehalten hat und so knapp 80 neue Widmungsanträge zu bearbeiten waren bzw. zusätzlich noch die Grünzone berücksichtigt werden musste. Zum hohen bürokratischen Aufwand kam die Einholung vieler Fachgutachten und umfangreiche Erfassung vieler naturkundlicher Bereiche dazu.

Viele positive Anträge

Die Gemeindeführung war sehr bestrebt, möglichst viele Anträge einem positiven Abschluss zuzuführen. Aufgrund des hohen Bauland-Überhanges der 1980er und 1990er Jahre wird in Breitenbach am Inn seit dem Jahr 2001 das Modell der Vertragswidmung umgesetzt.
Da seit dem Jahr 2001 keine Widmungen außerhalb des damaligen Raumordnungskonzeptes erfolgten, werden in den nächsten Wochen nunmehr mit dem neuen Konzept mögliche vordringlich anstehende Widmungen beschlossen, damit ab Frühjahr 2014 wieder entsprechende Neubauten errichtet werden können.

Photovoltaik-Anträge: Verbesserungen ab 2014?

Dienstag, 03 Dezember 2013
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2014 soll es Verbesserungen in Sachen Photovoltaik-Anträge geben. Doch die Situation ist wenig rosig: ÖMAG- und TIWAG-Tarife sind tief wie nie.

ÖSTERREICH/WIEN (cm) Endlose Wartelisten oder Kontingente, die innerhalb weniger Minuten ausgebucht waren... Interessierte, die Photovoltaik-Anlagen bauen wollten, sind 2013 fast verzweifelt: Nur mehr mit Programmieren im Team und Hilfsprogrammen für „Turbo-Anträge“, schien man überhaupt eine Chance auf eine Genehmigung zu haben.
2014 soll das System verbessert werden. Doch auch im nächsten Jahr wird keine Warteliste eröffnet, Anträge müssen weiterhin online gestellt werden. Und zwar am 2. Jänner 2014 ab 10:00 Uhr.
Der Bescheid des Landes über die Anerkennung als Ökostromanlage ist dabei weiterhin Voraussetzung für einen Antrag.  
Dazu Wirtschafts-Minister Dr. Reinhold Mitterlehner (ÖVP) zum ROFAN-KURIER: „Die Vergabe der Förderungen 2014 wird deutlich anders ablaufen als für 2013. Die Infos dazu finden sich zeitgerecht  auch auf der Homepage der ÖMAG. Ebenso werden vor dem Start der Fördervergabe interne und externe Testläufe durchgeführt, um die Belastbarkeit durch eine große Zahl von Zugriffen oder von Hackerangriffen zu testen.“
Das Lösungskonzept für die Antragstellung 2014 wird laut Mitterlehner im Wesentlichen beinhalten: 1.) Aufrüstung der IT-Infrastruktur in der OeMAG um allen Kapazitäts- und Sicherheitserfordernissen gerecht zu werden.
2.) Barrieren um automatisierte Antragstellungen „Robots“ zu verhindern.
3.) Bürgerfreundlicheres Antragssystem durch Ticketvergabe.
Mittlerweile läuft sogar eine EU-Klage gegen Österreich, weil die Vorgaben zum Erneuerbare-Energie-Ziel nicht eingehalten wurden.  Gründe sind unter anderem, dass in Österreich offenbar Erzeugern von erneuerbarer Energie nicht prioritärer Zugang zum Stromnetz gewährt werde. Zeitgleich hat auch die TIWAG den Einspeise-Tarif von 15 Cent auf bis zu 9 Cent gesenkt und nach Protesten die Senkung zum Teil zurückgenommen.

Was bringt der „neue“ Feminismus?

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Immer mehr Feministinnen treten in den Medien auf, um sich für die Rechte der Frauen einzusetzen. In ihren Forderungen sind allerdings die wirklichen Bedürfnisse der Frauen nebensächlich. 

ÖSTERREICH (bb) „Erfolgreich ohne Penis“, „Alte-Kuh neue Kuh“, „Wir Alphamädchen“ - mittlerweile ist das feministische Repertoire auf dem Büchermarkt unüberschaubar geworden. Das Thema ist ein Verkaufsschlager in den Massenmedien, wo nun verstärkt Feministinnen auftreten, die sich von den „alten“, Männer feindlichen und Lila-Latzhosen tragenden Frauenrechtsverfechterinnen vehement abgrenzen. Vielmehr zeigen sie sich als jung, modern und dynamisch. Von ihren Inhalten kann man das oftmals nicht behaupten.  

Debatte in Österreich

Auch in Österreich wird über Gleichstellung von Frauen und Männern - die bereits 1998 in der Bundesverfassung verankert wurde - rege diskutiert. So fordern Feministinnen in den Medien beispielsweise ein eigenständiges Frauenministerium, das mit ausreichenden finanziellen und personellen Ressourcen ausgestattet ist. Bisher ist die Frauenministerin nämlich nur Ministerin im Bundeskanzleramt, ihre Ressourcen sind vom Budget, sowie der Organisation und Personalverwaltung des Bundeskanzleramtes abhängig. Auch auf Landesebene scheint das Thema Frauen in Mode zu sein. So wurde kürzlich das neue Tiroler Kinder- und Jugendschutzgesetz in komplett weiblicher Form verfasst. Doch dieser vermeintliche Meilenstein in der Tiroler Frauenpolitik ist eher ein Salto rückwärts. Vielmehr werden darin die Fehler des alten radikalen Feminismus wie die ethnozentrische Sichtweise  und dem Ausschluss  der Männer wiederholt. So Swird in Österreich bzw. in Tirol, statt immanente Probleme der Gleichstellungspolitik, wie der Gender Pay Gap, ungleiche Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, die Armutsfalle der Alleinerzieherinnen oder mangelnde Väterkarenz, anzugehen, lieber nur der Schein einer egalitären Gesellschaft gewahrt.

Der neue Feminismus

Der neue Feminismus scheint sich immer mehr von den wirklichen Bedürfnissen der Frauen abzuheben. So kommen in unzähligen Fernseh-Talkshows und Titelgeschichten renommierter Zeitschriften ausschließlich beruflich erfolgreiche Frauen zu Wort, die über ihre Ziele und Wünsche sprechen. Dazu gehört vor allem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Für sie ist klar, dass alle jungen Frauen heute das Gleiche wollen, „nämlich: genauso viel verdienen wie Männer, die gleichen Aufstiegschancen sowie einen gleich großen Anteil an Macht im Land. Es scheint, als würde in der Gleichstellungsdebatte nur noch die Berufskarrieren von gut qualifizierten Frauen thematisieret werden. Probleme wie Niedriglöhne gerade in Erwerbsbereichen, in denen Frauen überrepräsentiert sind, illegalisierte Hausarbeiterinnen und deren oft miserablen Arbeitsbedingungen sowie Altersarmut von Frauen tauchen hingegen nur kurz unter dem Label der Sozialpolitik auf, werden aber im hegemonialen Diskurs nicht weiter beachtet. So wird zu den besten Sendezeiten unter dem Topos des neuen Feminismus ausschließlich für das bürgerliche Klientel gestritten, deren Interessen allerdings mit einem „Wir“ verallgemeinert werden. Die Anderen, die nicht dazu gehören, finden keine Erwähnung, behaupten die Sozialwissenschaftlerinnen Melanie Groß  und Gabriele Winker. Was für einen Nutzen eine Reinigungsfrau oder eine Sexarbeiterin von dieser Art Gleichstellungspolitik haben soll, stellen sie in Frage.  Auch der Maßstab für politische Erfolge richtet sich mittlerweile nach den Forderungen erfolgreicher bürgerlicher Frauen. So stellt die  Erhöhung der Frauenquoten bei Professuren, Führungskräften, Unternehmensvorständen oder in Aktiengesellschaften einen gewaltigen Fortschritt in Sachen Gleichstellungspolitik dar. Klare Vorschläge zur Beseitigung der Armut bei Alleinerziehenden, zur Erzielung humaner Arbeitsbedingungen bei undokumentierten und illegalisierten Dienstleisterinnen, zur Einführung menschlicher Abtreibungsbedingungen oder zur Verhinderung von Gewaltverhältnissen und Diskriminierungen in Familien, werden allerdings weder von politischen Vertretern noch von den medial aktiven Feministinnen gemacht.

Mainstream Debatte

Zusammenfassend bleibt der Eindruck zurück, dass individuelle Selbstbefreiungsstrategien die derzeit einzige Entwicklung im Feminismus ist.  Davon profitieren Groß  und Winker zufolge allerdings nur gut ausgebildete, finanzkräftige und im Bürgertum sozial vernetzte Frauen. Ihnen gehe es nicht um die grundlegende Umgestaltung von heteronormativen Geschlechterverhältnissen sondern um die Erzielung individueller Gleichstellung. Störend ist daran, wie die Soziologin Ute Gerhard treffend anmerkt, dass es in diesem auf das Bürgertum bezogenen Feminismus keinen Platz für Mitgefühl gibt, für Solidarität mit Frauen, die nicht dieselben ökonomischen, kulturellen und sozialen Ressourcen vorweisen können. Darüber hinaus ist es ärgerlich, dass ausschließlich die Meinung von Karrierefrauen zu hören ist, die mit ihrer verallgemeinernden Sprache andere Positionen gänzlich ausschließen. Um jedoch die wirklichen Probleme derjenigen wahrzunehmen, die nicht Teil der Mittelschicht sind, erfordert es eine Frauenpolitik, die jenseits der Mainstreamdebatte angesiedelt ist, laut Groß und Winker

„Oh du fröhliche...“ Gift im Spielzeug

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Etwa 300 Millionen EURO geben die Österreicher pro Jahr für Spielzeug aus. Jetzt vor Weihnachten ist Hochkonjunktur für den Spielzeug-Handel. Doch ein genauer Blick lohnt sich: Nicht immer ist ein Kauf im Internet ratsam, wenn man Kinder schützen will.

INTERNATIONAL (cm) Bald ist Weihnachten. Damit Kinder-Augen leuchten, stehen unter dem Christbaum ferngesteuerte Autos, Fahrräder, Plüschtiere, Bauklötze... Doch nicht alle Produkte, die gut aussehen, sind auch sicher. Einige sind sogar giftig.

Holzspielzeug im Test

Stiftung Warentest hat beispielsweise 30 Spielsachen aus Holz geprüft. Das Ergebnis: Nicht einmal die Hälfte schafft die Bewertung „gut“ oder „befriedigend“. Bei etlichen Herstellern wurden im Lack, im Sperrholz oder in den Schnüren gefährliche Substanzen gefunden. Von einzelnen Produkten lösen sich Kleinteile, die Kinder verschlucken können.  Laut Stiftung Warentest gehören zu den Testsiegern z.B. die unlackierten Bausteine von HABA oder HEROS. Zu den Test-Verlierern gehören u.a. das Teichspiel von HESS und der Wagenschmuck „Clown“ von HESS. Im Lack des Schiebefroschs von „NEW CLASSIC TOYS“ fand die Stiftung Warentest den krebserzeugenden Stoff Chrysen, im Lack der Holzeisenbahn von EICHHORN  ebenfalls einen gesundheitsgefährdenden Farbstoff. Auch in Plüschtieren wurden schädliche Substanzen gefunden.

Tipps für den Einkauf

Wie soll man also Kinder beim Einkauf schützen? Fest steht: Im Internet kann man die Warte nicht prüfen. Experten empfehlen: Wackeln, ziehen, reiben und schnuppern! Lösen sich Teile, Farben oder riecht es unangenehm? Dann sollte man die Ware besser liegen lassen. Das gilt auch, wenn das Spielzeug scharfe Kanten oder Ecken hat...

Unternehmer setzen auf E-Mobilität!

Donnerstag, 14 November 2013
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BRIXLEGG Auch in den Gemeinden der WIR31 gibt es bereits Unternehmer, die auf Elektro-Mobilität setzen: Christof Neuhauser, GF der Reisebüro Idealtours GmbH in Brixlegg, fährt seit einigen Wochen einen TESLA S mit 450 km Reichweite. „Das Fahrzeug bringt mich auch problemlos nach Südtirol und wieder retour. Ich bin begeistert“, sagt Neuhauser.
GF Andreas Zobl von der Firma Elektro Zobl GmbH & Co KG in Brixlegg setzt in seinem Betrieb bereits seit einigen Monaten einen Citroen Berlingo „electric“ mit etwa 120 km Reichweite ein und ist ebenfalls zufrieden: „Das ideale Fahrzeug für regionale Einsätze. Die Fahrtkosten werden dadurch enorm reduziert.“
Mag. Christian Mück, GF der MP MEDIA & POWER GmbH und Herausgeber des ROFAN-KURIER, fährt seit einigen Wochen einen Renault Fluence Z.E. mit etwa 150 km Reichweite: „Wer seine Gewohnheiten geringfügig umstellt, kann mit so einem Fahrzeug beinahe alle Fahrten zwischen Kufstein und Innsbruck erledigen.“
Kürzlich trafen sich die drei Unternehmer in Brixlegg zum Erfahrungs-Austausch im Sinne der E-Mobilität. Auch eine ausgiebige Testfahrt mit dem Elektro-Flaggschiff TESLA S stand dabei dank Christof Neuhauser am Programm.

EM-Titel für Florian Klingler!

Dienstag, 12 November 2013
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WÖRGL Bei der Europameisterschaft im Crosstriathlon, die im September in Strobl am Wolfgangsee ausgetragen wurde, zeigte Florian Klingler ganz groß auf: Der 18-jährige Wildschönauer vom Wave Tri Team TS Wörgl, Athlet im Jolsport-Eliteteam und ASVÖ-Tria-Leistungszentrum, holte sich nach 500 Metern Schwimmen, elf Kilometern mit dem Mountainbike und drei Kilometern Geländelauf den Junioren-Europameistertitel vor dem Franzosen Arthur Serrieres und dem Italiener Alessio Buraccioni.
„Die EM war mein Höhepunkt in dieser erfolgreichen Saison. Ich bin überglücklich, dass ich den Titel holen konnte“, freut sich Florian Klingler.
Bei den Staatsmeisterschaften im Ultimate Frisbee konnte das Tiroler Team INNsiders die Gold- und Bronzemedaille mit nach Hause nehmen.

WIEN Im Oktober wurden in Maria-Enzersdorf nahe Wien die jährlichen Staatsmeisterschaften im Ultimate Frisbee ausgetragen. Die acht besten Teams aus ganz Österreich hatten sich für dieses Ereignis zusammengefunden. Ebenso wurden die Meistertitel in der Juniorenklasse unter 20 und unter 17 Jahren ermittelt. Das Team der INNsiders war sowohl mit einem Mixed Team, also Herren und Damen vereint, als auch mit Jugendmannschaften für die Divisionen U20 Herren und U20 Damen vertreten.

Erfolgreiches Team

Von Anfang an zeigte der Nachwuchs seine Extraklasse und konnte somit beide Goldmedaillen der U20-Spielklasse erringen. Zudem wurden beide Teams in ihrer jeweiligen Division mit dem „Spirit of the Game“, der Auszeichnung für die fairste Mannschaft, prämiert. Im Mixedbewerb konnten sich die INNsiders nach einem durchwachsenen Start doch noch für das Halbfinale qualifizieren. In diesem Spiel mussten sich die Tiroler allerdings den späteren Turniersiegern aus Graz mit 13:15 geschlagen geben. Der Frust über das verlorene Semifinale wurde jedoch schnell überwunden und so konnten die INNsiders im Spiel um Platz 3 die Vorjahressieger aus Wien mit 16:12 bezwingen. Neben der Bronzemedaille erhielten auch die Mixed-Spieler wie schon zuvor die Junioren die Auszeichnung „Spirit of the Game“. Mit diesem krönenden Abschluss verabschiedet sich das Team INNsiders in die Winterpause

Unterberger eröffnet „neue“ Autowelt Strass

Dienstag, 12 November 2013
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Die „neue“, modernisierte und erweiterte Autowelt Strass öffnete im Oktober ihre Türen mit einem großen Fest.

STRASS (hh) Ein Jahr nach der Eröffnung hat Unterberger Automobile die Autowelt Strass umfassend modernisiert und erweitert. Im Oktober eröffnete die „neue“ Autowelt Strass mit den Erfolgsmarken Land Rover und Hyundai für die breite Besuchermasse ihre Türen mit Aktionen und einem Unterhaltungsprogramm.

Eröffnungstage

Buchstäblich bis zur letzten Minute wurde gearbeitet, damit die Autowelt Strass termingerecht für die große Eröffnungsfeier fertig wurde. Im schmucken Autosalon konnte die Unternehmerfamilie Unterberger mit den Geschäftsführern Gerald, Dieter und Fritz Unterberger jun. sowie Hausherr und Betriebsleiter Hannes Brandacher rund 300 Gäste begrüßen, darunter u.a. die Zillertaler Bergsteiger-Legende Peter Habeler, Leopold Wedl und Sarah Wedl-Wilson, Thomas „Bodner-Bau“, Notar Michael Vetter von der Lilie, WK-Handelsgeschäftsführer Alois Schellhorn, Groß-Spenglermeister Franz Brandner, Hyundai Österreich-Geschäftsführer Hansjörg Mayr, Land Rover Österreich-Manager Georg Staudinger und Physiotherapeut Sepp Haid.
Bei seiner kurzweiligen Showeinlage outete der Zillertaler Franz Eberharter, alias „Lachgas-Franz“, Betriebsleiter Hannes Brandacher, selbst Zillertaler, als Bergfex und wünschte ihm mit der neuen Autowelt Strass so manchen Gipfelsieg. Die spitzen Pointen kosteten auch Fritz Unterberger sen. so manchen „Brüller“. Bei jazziger Live-Musik wurde bis Mitternacht gefeiert.
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