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Freitag, 27 Dezember 2013
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Nach dem Landesverband des Österreichischen Zivilinvalidenverbands, kurz ÖZIV, feiert nun auch der Bezirksverein Kufstein sein 50-jährige Bestehen. Es handelt sich hierbei um eine Interessensvertretung für Menschen mit Behinderungen. Insgesamt engagieren sich 330 Mitglieder im Bezirk ehrenamtlich im Verband.

BEZIRK KUFSTEIN Vor 50 Jahren wurde der Bezirksverein Kufstein des Österreichischen Zivil-Invalidenverbandes gegründet. Eine Interessenvertretung, die sich unermüdlich für Menschen mit Behinderung einsetzt und die Schwächsten in unserer Gesellschaft unterstützt. Mit viel Herz, Mut und Durchsetzungskraft wurde von den Funktionären eine Organisation aufgebaut, um die Interessen der Menschen mit Beeinträchtigung  gegenüber Behörden in allen sozialen und wirtschaftlichen Belangen wirkungsvoll zu vertreten.
Große Hilfestellung  

Der Verband bemüht sich um Unterstützung, wie Hilfestellung bei Behördengängen, Beratung und Information über Pflegegeld, Behindertenpass, barrierefreies Bauen und Wohnen. Viel Überzeugungsarbeit war notwendig, um ein gesellschaftliches Umdenken zu mehr Verständnis für die speziellen Anliegen und Rechte von Menschen mit Behinderung zu erreichen. Der ÖZIV hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer der größten Behindertenorganisationen in Österreich entwickelt. Die Mitglieder des Vereinsvorstandes sind auch weiterhin bemüht, sich für die Belange der Menschen mit Behinderung einzusetzen, um ihnen ein wertgeschätztes und eigenständiges Leben zu gewährleisten. „Viele von den Mitgliedern kommen aus unserer Region“, sagt Friedl Hacker, der seit vielen Jahren im ÖZIV  Landesverband Tirol als Vizepräsident ehrenamtlich tätig ist. Insgesamt zählt der Bezirksverband  330 Mitglieder.

Rückblick

Am 22. Juni 1963 fand sich eine kleine Gruppe der 45 Mitglieder, welche dem Landesverband Tirol angehörten, zur Gründungsversammlung und Schaffung einer Bezirksgruppe ein. Als erster Obmann wurde Wilhelm Mayr gewählt, ihm folgten Karl Ralser, Gerhard Langer und Obfrau Lisi Himberger, die sich 27 Jahre lang ehrenamtlich engagierte. Seit November 2008 ist Erika Holzner als Obfrau tätig.

BIHIP: Hilfe für Kinder in Rumänien

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Das Hilfsprojekt BIHIP - Kinder von Sighet, das von Dr.  Magnus Bitterlich ins Leben gerufen wurde, engagiert sich für Kinder in Rumänien.

REITH (lile) Seit 1995 setzt sich Dr. Magnus Bitterlich für Kinder in Rumänien ein. Sie leben in katastrophalen Umständen, haben kaum das Allernotwendigste zum Überleben, geschweige denn adäquate Hygiene-, Versorgungs- oder Bildungseinrichtungen.

Regionale Unterstützung

Dr. Bitterlich und sein Team organisieren regelmäßig Hilfstransporte in die Stadt Sighetu Marmaţiei an der rumänisch-ukrainischen Grenze, wo sie das Kinderspital unter Leitung von Frau Dr. Hantig mit Medikamenten (durch Unterstützung von Sandoz), Babynahrung, medizinische Hilfsmittel, Spielsachen und Babykleidung versorgen.  Ein weiterer Teil des Unterstützungsprojekts ist die Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien für die Volksschule in Breb, in Zusammenarbeit mit dem griechisch-katholischen Pfarrer Hosu  Calin und dessen Gattin.  Ende Oktober beteiligten sich erstmals auch die Unternehmen Tiroler Gemüsekiste, der Lionsclub Kramsach – Tiroler Seenland und der Leuchtenhersteller Planlicht an diesem Projekt. Gemeinsam mit Dr. Bitterlich brachten sie lagerfähiges Tiroler Frischgemüse, Kindernahrung, Winterkleidung, Medikamente, Mikroskope und Computer für die Pädiatrie in Sighet und Waisenhäuser in Ocna Şugatag.

Hoffnung auf
bessere Zukunft

Für die Kinder ist der Weg aus dieser Situation mit vielen Stolpersteinen gepflastert, obgleich soziale Hilfsprojekte, wie das von Dr. Bitterlich, ein Hoffnungsschimmer sind und ihren Alltag erleichtern. Weitere Informationen: http://bihip.bplaced.net

Montanwerke: Fernwärme-Potential untersucht

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Bereits 2010 hat das Land Tirol die Firma Spiegltec mit einer Studie beauftragt. Die Frage lautete: „Wo in Tirol gibt es noch Potential für Fernwärme-Projekte?“ Das Montanwerk landete dabei auf Platz zwei.

BRIXLEGG (cm) Bereits 2010 gab es erste Gespräche über weitere, mögliche Fernwärme-Projekte in Tirol.
Mit einer genaueren Untersuchung des Potentials wurde die Firma von Hermann Spiegl beauftragt. Eines der lohnensten Ziele für Fernwärme ist demnach das Montanwerk Brixlegg.

Bgm. Puecher: „Gemeinde für Fernwärme offen“

Bürgermeister Ing. Rudi Puecher ist vom Ergebnis nicht überrascht: „Im Montanwerk laufen Öfen, die eine Betriebs-Temperatur von etwa 1.200 Grad Celsius haben. Soweit ich weiß, bezahlen die Montanwerke derzeit dafür, die Abluft-Ströme dieser Öfen abzukühlen.“
Die Nutzung der Abwärme würde also den Montanwerken Geld sparen, mehr noch: Sie würde ihnen sogar Geld einbringen, wenn die Wärme verkauft wird.
Darüber hinaus könnten so im Bereich des Hausbrandes Abgase eingespart werden, was angesichts der leider immer wieder überschrittenen Luft-Grenzwerte bei der Brixlegger Mess-Stelle der Umwelt und der Gesundheit der Bürger dienlich wäre.
Mit dem vorherigen Eigentümer der Montanwerke, dem A-TEC Konzern von Mirko Kovats, gab es bereits Gespräche über das Fernwärme-Projekt.
Doch der A-TEC-Konzern schlitterte in die Pleite und die Montanwerke wurden verkauft. Neuer Eigentümer ist die Schweizer UMCOR AG, ein Import- und Export-Unternehmen von Metallen. Unter neuer Flagge wurde das Projekt „Fernwärme“ noch nicht erörtert. Dazu Bgm. Rudi Puecher: „Wir stehen der Sache jedenfalls positiv gegenüber.“

Öffentliches WC am Sonnwendjoch: Wer zahlt Kanal?

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Das Berghaus Sonnwendjoch ist ein beliebtes Ausflugsziel. Doch ohne öffentliche WC-Anlage,  die mittlerweile vom Berghaus Sonnwendjoch gestellt wird, könnte laut Wirt der Liftbetrieb eingestellt werden. Derzeit laufen Gespräche darüber, ob Gemeinde Kramsach, Tourismus-Verband und Alpbacher Bergbahnen die von der BH geforderte Abwasser-Entsorgung mitfinanzieren.

KRAMSACH (bb) Als ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Kletterer aber auch Skitouren-Geher ist das Berghaus Sonnwendjoch bekannt. Diesen Sommer musste es allerdings inmitten der Hauptsaison schließen. Die BH Kufstein hätte den Betrieb laut Auskunft des Besitzers einstellen lassen.

Aufwendige Renovierung

Seit 2006 führen Eva und Günther Reiter das Berghaus Sonnwendjoch. Die Familie sanierte die Hütte aufwendig für mehrere 100.000,- EURO. Im Sinne der Nachhaltigkeit hat Familie Reiter eine Solaranlage installiert und die Wärmedämmung verbessert. Seit den Arbeiten erstrahlt die Hütte im neuen Glanz und bietet allen Bergfreunden eine Rastmöglichkeit mit modernem aber gemütlichen Ambiente. „Mit dem Umbau haben wir für unsere Gäste ein Ambiente geschaffen, in dem sie sich wohlfühlen und die Bergwelt genießen können. Wir erhalten sehr viele positive Rückmeldungen von unseren Gästen und haben somit in den letzten Jahren einen passablen Kundenstock aufgebaut“, sagt Familie Reiter.

Schlechte Nachricht
für die Besitzer  

Nach rund sechs Jahren Betrieb kam für die Familie nun Post von der BH Kufstein: In einem Schreiben wurde die seit Jahren vorgeschriebene Abwasserentsorgung nun eingefordert.
Eine solch kostenaufwändige Investition hätte allerdings den finanziellen Ruin der Besitzer bedeutet. Daher haben sie sich mit der Bitte um Unterstüzung an die zuständigen Partner, nämlich die Gemeinde Kramsach, die Alpbacher Bergbahnen sowie an den Tourismusverband gewandt. Die Verhandlungen zogen sich fast ein Jahr lang bis zum 13. August 2013. In der Zwischenzeit stellte der Besitzer aber den Betrieb für Gäste ein, denn laut BH wäre er für jegliche Verschmutzung von naheliegenden Quellen zur Verantwortung gezogen worden, solange eine neue Abwasser-Entsorgung fehlt. „Dieses Risiko war uns zu hoch“, sagt Günther Reiter. So blieb die Hütte vom 23. Juni bis 17. August geschlossen, beinahe eine ganze Saison war verloren. „Das bedeutet für uns finanzielle Einbußen, die nur schwer zu verkraften sind“, sagt Eva Reiter.

Ein erster Schritt

Als Resultat der Gespräche konnte über das Unternehmen „Wasser Tirol“ die Projektierung einer Abwasserleitung von der Hütte bis ins Tal veranlasst werden.
Andere Optionen wie der Bau einer regionalen Kläranlage am Berg oder eine Entsorgung durch Abtransport waren aus Platz- bzw. Kostengründen nicht möglich.  Die 4.000,- EURO für die Projektierung teilten sich Wirt, Gemeinde, TVB und Bergbahn  zu gleichen Teilen.  Das Konzept wurde nun eingereicht und liegt der zuständigen Behörde vor. Für die Realiserung der teuren Abwasser-Leitung ist eine 60%ige Kostenbeteiligung des Landes und des Bundes vorgesehen. Für die restliche 40% müssten entweder der Besitzer alleine oder die vier Vetragspartner gemeinsam aufkommen. „Wir hoffen nun auf eine positive Rückmeldung. Die Abwasserleitung wäre für die ganze Region wichtig. Denn die Sicherstellung des Hütten- und Liftbetriebes in Kramsach kommt nicht nur dem Tourismus zu Gute, sondern auch den Einheimischen. Zudem stellen wir gratis Sanitäranlagen für alle Bergfreunde zur Verfügung, nicht nur für unsere Gäste. Es wäre schade, wenn die Weiterführung des Lift-Betriebs an der Aufteilung der 40%igen Rest-Summe scheitert“, sagt Günther Reiter.  
Ob der Lift auch ohne öffentliches WC bis zu 1.000 Menschen täglich auf´s Sonnwend Joch befördern darf, ist fraglich.

Keine Landesmittel für den Lift im Gediener-Haus

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Ab 2016 müssen Arzt-Praxen barrierefrei erreichbar sein. Daher bemüht sich die Stadt Rattenberg seit 2009, für das Gediener-Haus und den dort untergebrachten Kassen-Arzt Förderungen für den Einbau zu bekommen.

RATTENBERG (cm) Bereits 1995 versuchte die Stadt als Miteigentümer, einen Lift im Gediener-Haus zu verwirklichen. Doch das Projekt scheiterte am Einspruch eines Miteigentümers. Damals war noch ein einstimmiger Miteigentümer-Beschluss notwendig. Da das Projekt kostspielig ist, wehrt sich auch heute ein Miteigentümer gegen den Einbau. Er selbst benötigt den Lift nicht.
Dazu Bürgermeister Franz Wurzenrainer: „Es liegt aber ein Mehrheitsbeschluss für den Lift-Einbau vor. Wir haben uns informiert: Nach aktueller Rechtslage ist auch nicht mehr notwendig, als ein Mehrheits-Beschluss“, erklärt Wurzenrainer.
Lift 2016 „zwingend“

Bürgermeister Wurzenrainer sieht für den Lifteinbau eine zwingende Notwendigkeit. „Spätestens 2016 gibt es für den Einbau keine Alternative mehr. Dann ist die barrierefreie Erreichbarkeit für Kassen-Ärzte vorgeschrieben. Und die ist mit unserer Treppe auf keinen Fall gegeben.“
Der Bürgermeister befürchtet, dass Rattenberg dann seine Kassenarzt-Stelle verlieren könnte.
Die Kosten für den Liftbau würden unter den Miteigentümern des Hauses zu gleichen Teilen aufgeteilt.
Um der Stadt die Kassen-Stelle zu erhalten, hat die Stadt zugestimmt, den eigenen Anteil am Liftbau zu erhöhen, um das Projekt besser realisieren zu können.
Doch für die Finanzierung des eigenen Anteils wäre die Stadt Rattenberg auf die finanzielle Hilfe des Landes Tirol angewiesen gewesen. Bei der Bürgermeister-Runde mit dem für Gemeinden zuständigen Landesrat Mag. Hannes Tratter (ÖVP) in Kufstein hieß es kürzlich jedoch „nein“.

Hintergrund der Ablehnung

„Ich wurde bei meiner Anfrage um Förder-Gelder gefragt, ob es sich um das Haus handelt, zu dem eine Anfrage an das Land vorliegt. Hintergrund ist, dass im Gediener-Haus auch ein Gemeinderat der ÖVP wohnt. Darum hat die SPÖ nun eine Anfrage an das Land Tirol gestellt, ob da nicht eine Befangenheit vorliegt, wenn hier ein Lift gebaut wird“, sagt Wurzenrainer. Er sieht in der Anfrage den Grund für die Ablehnung der Mittel.
„Es ist schon traurig: Die SPÖ, die eigentlich zum Wohle der Bürger im Gemeinderat sitzt, würde offenbar unsere Arzt-Kassenstelle opfern, um politisches Kleingeld zu machen“, ärgert sich Wurzenrainer.

Eisstock-Landesmeisterschaft

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Kürzlich wurde die Landesmeisterschaft der Schüler U-14 im Eisstocksport in Steinach ausgetragen. Die Mannschaft aus Breitenbach war ganz vorne mit dabei.

BREITENBACH Am 23. November wurde die  Landesmeisterschaft der Schüler (U-14) im Eisstocksport in Steinach ausgetragen. Nach spannenden Wettkämpfen konnte sich die Mannschaft aus Breitenbach am Ende über einen Sieg freuen.

Sieger aus Breitenbach

Die Schülermannschaft aus Breitenbach nahm den Sieg bei den Eisstock-Landesmeisterschaften mit nach Hause. Somit konnten die fünf Nachwuchssportler ihren Landesmeistertitel vom Sommer
2013 auch im Winter bestätigen!
Die SPG Breitenbach (BZ Auswahl UM 2) siegte aufgrund der besseren Stocknote knapp vor der BZ Auswahl UM. Die Mannschaft aus Breitenbach hat sich damit für die Österreichischen Meisterschaften am 8. Februar nächsten Jahres in Salzburg qualifiziert! Gratulation auch an die Trainer Hermann Huber und Herbert Thöny.

Weitere Platzierungen: 2. BZ Auswahl UM 2, 3. SV Raika Längenfeld, 4. ESV Erpfendorf.

SPAR Neueröffnung in Jenbach

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Kürzlich wurde der neue Spar in Jenbach feierlich eröffnet. Ein wichtiger Schritt zur Sicherung der Nahversorgung in der Gemeinde.

JENBACH (lile) Am 27. November eröffnet Kaufmann und GF Peter Seder den neuen SPAR-Supermarkt im Rofanpark Jenbach und bietet damit einen gut erreichbaren, modernen und innovativen Lebensmittelmarkt für ein entspanntes Einkaufserlebnis an.

Nahversorgung im Zentrum

Bei der Projektplanung lag das Augenmerk auf Innovation und Energie-Effizienz, u.a.  durch eine Niedertemperaturheizung und LED-Beleuchtung des gesamten Marktes. Weiters punktet der neue SPAR Jenbach durch seine moderne Architektur, der eine schöne Einkaufsatmosphäre bietet. Der Standort direkt neben der Kirche zeichnet sich durch seine sehr gute Erreichbarkeit aus, was für viele Konsumenten, gerade für jene ohne Auto, ein großer Vorteil beim Einkauf ist.

Soziales Engagement

Die Eröffnungsfeier des neuen SPAR-Marktes nahmen GF Dir. Dr. Christoph Rissbacher sowie Projektentwickler und Planer Schwaighofer Architektur zum Anlass, großzügige Spendenschecks in der Höhe von 2.500,- EURO sowie 1.500,- EURO an die Organisation „Helfen mit Herz“ zu übergeben.

Ansturm auf die Perchten-Ausstellung

Dienstag, 03 Dezember 2013
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Kürzlich fand in der neuen Mittelschule in Breitenbach zum zweiten Mal die Peaschtl-Ausstellung statt.  Mit einem Ansturm von fast 1.000 Besuchern hatten die Aussteller nicht gerechnet.

BREITENBACH Ausstellungs-Organisatorin und Lehrerin  Sylvana Reinisch gelang es, die Breitenbacher Buben und Männer dafür zu gewinnen, ihre Peaschtl-Ausrüstung zur Schau zu stellen.
Mit einem Riesenansturm wurde die Mühe um die Ausstellung belohnt. Über 1.000 Besucher konnten an diesem Sonntag in Breitenbach gezählt werden. Für die Bewirtung sorgten die Kinder der 4a Klasse gemeinsam mit ihren Eltern. Auch für ein Rahmenprogramm wurde gesorgt: Der 14-jährige Florian Bramböck zeigte den Gästen vor Ort, wie das Schnitzen einer Peaschtl-Larve funktioniert, die Bedlbutz-Buam spielten ihr selbst komponiertes „Peaschtl-Lied“ und die Breitenbacherin Barbara Moser war mit ihrem Buch „Peaschtln laffn“, in welchem sie treffend die Tradition in seiner Ursprünglichkeit dokumentierte, vor Ort.
Bereits am Vorabend der Eröffnung kamen die geladenen Peaschtln und Ehrengäste in  die Aula der Hauptschule. Bürgermeister und LA Ing. Alois Margreiter freute sich über das rege Interesse an der gelungenen Veranstaltung und bedankte sich für die traditionelle Pflege des Brauchtums in seiner Heimatgemeinde.

Start des Umbaus der Seepromenade in Pertisau

Dienstag, 03 Dezember 2013
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In Pertisau steht der Umbau der Seepromenade auf dem Programm und bringt nicht nur eine Verschönerung der Promenade sondern auch eine Verbesserung der Situation für Fußgänger, Radfahrer und Autos mit sich.

EBEN (bb) Die Seepromenade in Pertisau am Achensee strahlt bald im neuen Glanze. Sie wird nämlich umgestaltet und verschönert. Gäste und Einwohner dürfen sich bald auf lange Spaziergänge am Seeufer und neue Erholungsbereiche am See freuen.

Beginn der Bauarbeiten

Im November haben bereits die Vorarbeiten für die Umgestaltung der Seepromenade begonnen. Die Hauptarbeiten folgen dann im Frühjahr 2014. Der Auftrag für die Bauarbeiten zur Neugestaltung der Uferstraße und des Promenandenweges von der Knappenkreuzung bis zum Bootshaus- das sind ungefähr 800m- sowie zur Schaffung von neuen Haltebuchten und Ufermauern wurde Anfang Oktober nach Durchführung eines öffentlichen Vergabeverfahrens an die Strabag vergeben. Im Zuge der Umbauarbeiten wird das Seeufer neutralisiert, Stege errichtet und eine Aussichtsplattform gebaut. Die Neugestaltung soll neben der Schaffung neuer Erholungsmöglichkeiten und der Verschönerung der Promenade eine Verbesserung der Situation für Fußgänger, Radfahrer und Autos herbeiführen. Insgesamt betragen die Kosten für das Projekt zehn Millionen EURO.  Diese werden von der Gemeinde und anteilig von der TIWAG getragen. Das Projekt sollte voraussichtlich 2015 abgeschlossen werden.
© Rofankurier