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Es geht auch „irrer“: Concept One aus Zagreb

Donnerstag, 06 März 2014
Freigegeben in AUTO News
Der Bugatti Veron macht es für die Verbrennungs-Klasse vor, der „Concept One“ aus Zagreb macht es für die Stromer nach: Straßentauglicher Formel-1-Luxus mit über 1.000 PS für Millionäre...

KRAMSACH Wer gerne Jet fliegen würde, aber sich doch am Boden besser aufgehoben fühlt, für den ist der Concept One, gebaut in Kroatien, die richtige Wahl. Die Verkaufszahl des Autos kann man wohl an einer Hand abzählen. Bei einem Verkaufspreis von 980.000,- US-Dollar ist das aber wohl kaum verwunderlich. Der Concept One ist wohl eher ein Marketing-Gag für die kleine Zagreber Autoschmiede RIMAC, die dort vom Sohn eines kroatischen Baulöwen gegründet wurde.
Die Firma bietet Elektro-Umrüstsets für herkömmliche Fahrzeuge an und will diese mit Hilfe des Concept One vermarkten, Investoren gesucht.
Mit dem Concept One aber auch mit den selbst zusammengebauten Akkus hat RIMAC bereits einige Preise gewonnen.

Schnellstes Elektroauto der Welt

Der Concept One von RIMAC Automobili ist derzeit das schnellste straßentaugliche Elektroauto der Welt!
Mit den 1.088 PS aus Zagreb kann es momentan niemand aufnehmen. Auch TESLA nicht, obwohl man dort schon mit anderen Stückzahlen arbeitet. 0-100 km/h in perversen 2,8 Sekunden. 1.600 Newton-Metern Drehmoment – etwa das 5 bis 8-fache eines Mittelklasse-Wagens. Vier unabhängige Radnaben-Motoren. Carbon-Karossierie... RIMAC ist international unterwegs. Doch den Autobauern aus Zagreb geht es mehr um das Finden von Partnern für ihre Umbau-Technologie. Man darf gespannt sein...

Der BMW i3: Freude beim … Surren?

Donnerstag, 06 März 2014
Freigegeben in AUTO News
Der BMW i3 zeigt in Sachen  Elektro in die richtige Richtung. Doch irgendwie scheinen es die Bayern mit E-Autos nicht ganz ernst zu nehmen...

INTERNATIONAL (cm/stp) BMW ist vor allem  für sportliche Premiumfahrzeuge bekannt.  Doch mit der i-Serie soll Öko im Vordergrund stehen. Breitreifen werden durch rollwiederstandsoptimierte Asphaltschneider ersetzt und neuerdings setzt man auf surrende Elektromotoren. Der i3 soll für BMW die Serienfertigung von Voll-Elektroautos einleiten.
Doch mit Marketing in Österreich happert es doch arg: Mehrere Monate hat es gedauert, bis man der Redaktion überhaupt in Sachen i3 geantwortet hat. Probefahrt? Nein... leider. Eine Absage gab es zwar nicht. „Tauchstation“ ist jedoch auch eine Antwort... Gutes Marketing sieht anders aus. Am Ende ist an dem Gerücht, die Autobauer wollen mit ihren neuen E-Modellen nur die CO2-Vorgaben der EU pro gebauten Stück erreichen, doch was dran?
Auch mit der Reichweite überschlägt sich der Bayer trotz ca. 36.000,- EURO nicht. Etwa 150 Kilometer schafft er mit einer Akkuladung. Mit dem optionalen „Range-Extender“ zaubert BMW einen alten Hasen aus einem alten Hut.
Der sogenannte eDrive des i3 mobilisiert 170 PS und schiebt mit 250NM fast lautlos über den Asphalt. EURO liegen. Extras kosten wie gewohnt auch ... extra.

Ford Focus Electric: Neuer „Styler“ am E-Markt!

Donnerstag, 06 März 2014
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Heiße Kurven, coole Technik, starker Motor. Der FORD FOCUS ELECTRIC hat das Zeug zum Öko-Star. Großes Plus: Aufladen an der Haushalts-Steckdose!

INTERNATIONAL (cm) Der FORD FOCUS ELECTRIC ist ein weiterer Vertreter einer zukunftsorientierten, sauberen Mobilität. Der ROFAN-KURIER hat diesmal dem Eco-Styler von FORD, dem neuen FORD FOCUS ELECTRIC, unter die Haube geschaut. Hier das Fazit.
Ford ist bei der Entwicklung seines ersten in Europa erhältlichen Serien-Elektrofahrzeuges einen
ähnlichen Weg gegangen wie RENAULT. Man hat ein bereits erprobtes Serienfahrzeug, den Ford Focus Titanium, genommen, die Verbrennungs-Technik herausgeschält und Elektro-Technik hineingepackt. Wie beim Renault Fluence wurde auch hier der Akku im Kofferraum quer eingebaut, wobei beim Focus dank klappbarer Rücksitze noch eine Durchlade-Möglichkeit besteht.
Voilá! Was herauskommt, kann sich sehen lassen. Ein Elektrofahrzeug, das sich spritzig fährt und gut aussieht.
Auch das Cockpit des E-Stylers ist beeindruckend, auch wenn man sich nicht gleich überall auskennt. Das Fahrzeug bietet Klimatronik, Navi, Soundsystem, Bluetooth-Schnittstelle für Handys, Sprachsteuerung, Tempomat, Radio-Bedienung vom Lenkrad… und es liest sogar eingehende SMS vor. Auch eine Rückfahr-Kamera ist an Bord. Die Extras kosten aber zusätzlich.

Kraft und Saft

Positiv beim FORD: Der 145 PS Elektro-Motor mit 250 Nm Drehmoment. Gut für den Spaß-Faktor. Damit kommt man flott auf 50 oder 100 km/h und der Ampelstart macht Spaß, wobei der Ford ein sehr braves ASR hat und einen Kavaliers-Start (burn-out) meist verhindert. Der „Saft“ für diese Kraft kommt aus einer 23 kWh Litium-Ionen-Akku. Das verschafft dem E-FOCUS eine realistische Reichweite von maximal 150 km, wobei der Hersteller von 162 km spricht. Das funktioniert allerdings nur ohne Klima-Anlage, ohne Lüftung...

Plus/Minus

Plus: Gute Optik, viel Power, viel Technik, 5-Sterne-Crashtest, vollwertiger 5-Sitzer, Regeneratives Bremsen, an der 220er-Dose aufladbar. Minus: Ladekabel nicht absperrbar, Klimaanlage verbraucht viel Strom

Rieger: „Baur will mehr Migranten-Beamte“

Donnerstag, 06 März 2014
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„Die GRÜNE Landesrätin Baur vergisst die Österreicher!“, ärgert sich LA Edi Rieger (FPÖ). Beim Februar-Treffen der Integrations- und Sozialsprecher hätte Baur „mehr Menschen mit Migrations-Hintergrund“ in der Verwaltung gefordert.

TIROL/SCHWAZ  Manchmal versteht er die Welt nicht mehr, sagt der Schwazer Abgeordnete Edi Rieger (FPÖ). Beim Treffen der Integrations- und Sozialsprecher des Landtages, das regelmäßig beim GRÜNEN Regierungs-Mitglied Christine Baur stattfindet, habe diese gefordert, man müsse verstärkt „Migranten“ oder „Menschen mit Migrations-Hintergrund“ in die Landesverwaltung holen.

Bewerbungen ohne Foto, ohne Namen

Damit Ausländer oder Staatsbürger mit Migrations-Hintergrund in Bewerbungen als solche nicht mehr identifiziert werden können, verlangten fast alle Ausschuss-Mitglieder, u.a.: LR Baur (GRÜNE), LA Gabi Schießling (SPÖ), LA Ahmed Demir (GRÜNE) und auch LA Kathrin Kaltenhauser (ÖVP), dass es in Bewerbungen beim Land künftig keine Fotos mehr und auch keine Namen mehr geben soll. Damit sei sichergestellt, dass ausländische Wurzeln eine Aufnahme in den öffentlichen Dienst nicht behindern. „Baur will mehr Migranten in der öffentlichen Verwaltung“, berichtet Rieger aus dem Treffen und sagt: „Ich verstehe, dass sich GRÜNE und SPÖ um die Migranten als potenzielle Wähler kümmern. Und offenbar auch die ÖVP. Auch die FPÖ hat nichts gegen gut integrierte Migranten. Aber die GRÜNEN und die SPÖ vergessen bei diesen Sitzungen regelmäßig, dass es Österreicher auch noch gibt!“

Kramsach: Achtung Giftköder für Hunde!

Donnerstag, 27 Februar 2014
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KRAMSACH Kürzlich wurde wieder ein Giftköder für Hunde in Kramsach gefunden. Bereits mehrere Hunde wurden zum Opfer dieser Giftanschlage. Daher werden Hundebesitzer dazu aufgerufen ihre Gärten auf Köder zu durchsuchen sowie aufmerksam bei Gassirunden mit den Vierbeinern zu sein. Die Polizei wurde bereits alarmiert!



Schwere Körperverletzung

Donnerstag, 20 Februar 2014
Freigegeben in Tirol-Nachrichten
Am 18.2.2014, gegen 18.50 Uhr, kam es in einem Apresskilokal in Kaltenbach zwischen einem 29jährigen deutschen Staatsbürger und einem 24jährigen Briten zu einem Streit, bei dem es mal vorerst um eine „Mütze“ ging. Beide angeführten Personen waren stark alkoholisiert. Da sich der britische Staatsbürger bedroht fühlte flüchtete er auf den Parkplatz des Lokals, er wurde jedoch von dem Zweitbeteiligten verfolgt. Von einem aus dem Lokal mitgenommen Bierglas schlug der Deutsche den Boden ab und führte mehrere Stichbewegungen durch, wobei er den Briten tiefe Schnittwunden im Arm- und Kopfbereich zufügte.
Nach Erstversorgung durch die gerufenen Rettungskräfte wurden beide Beteiligte mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus nach Schwaz verbracht.
Bearbeitende Dienststelle: PI Ried iZ
Tel: 059133/7253

Nebenjob gesucht?

Dienstag, 28 Januar 2014
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Lucile wurde mit Eisenrohr erschlagen

Dienstag, 28 Januar 2014
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Im Zuge der Ermittlungen zum Mordfall Lucile wurde in Kufstein nun die Tatwaffe gefunden. Doch Fingerabdrücke und DNA-Spuren sind vernichtet.

Die Mordwaffe wurde in Wurfweite von der Stelle, an der Lucile gefunden wurde, entdeckt: Es handelt sich dabei um ein Eisenrohr, das bei der Bedienung von hydraulischen Hebesystemen, vorwiegend im Bereich von hydraulischen Wagenhebern, aber auch bei Lastkraftwagen um die Fahrerkabine anzuheben, Verwendung findet.
Das Rohr ist 58 cm lang, hat einen Durchmesser von 2, 3 cm und ist 1, 7 kg schwer.
Am vorderen Ende befindet sich eine Einkerbung, die zum Ablassen des Druckes benötigt wird. Diese Einkerbung weist Beschädigungen (Quetschungen) auf.
Am hinteren Ende sind zwei Bohrungen vorhanden, die vermutlich für die Anbringung des Griffes notwendig sind.

Obwohl es Massenware ist, die von Hobbybastlern über Kfz-Werkstätten bis hin zu Lkw-Fahrern benützt wird, erhoffen sich die Ermittler im Mordfall Lucile brauchbare Hinweise.


Wer kann zweckdienliche Angaben zu diesem Werkzeug machen?
Um Hinweise an das Landeskriminalamt Tirol – Journaldienst 059133 70 3333 oder
an jede andere Polizeidienststelle wird ersucht.

EHC Kundl ist auch in der heurigen Saison wieder top

Dienstag, 21 Januar 2014
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Beinahe unschlagbar sind die Kundler Crocodiles diese Saison: Nur eine Niederlage bis jetzt. Ob ihr Erfolgslauf bis zum Finale anhält?

KUNDL Auch die heurige Saison verläuft für die Kundler Crocodiles top. Nach einer bisweilen gespielten einfachen Hin- und Rückrunde mit 14 Spielen, rangieren sie ganz oben in der Tabelle. Bis dato steht erst eine einzige Niederlage.

Erfolgreiches Spiel  

Als Highlight darf man bis dato die beiden 8:2 und 3:2 Siege im Bezirksderby gegen Kufstein vor vollen Stadien betrachten. Die Truppe von Trainer Günther Tomasini ist mit den meisten geschossenen Toren das offensiv stärkste Team. Gepaart mit einer toll funktionierenden Abwehrleistung und mit der nötigen Disziplin am Eis, soll der Erfolgslauf der Kundler noch lange weiter gehen – am besten bis ins Finale. Dazu benötigt es jedoch noch einen erfolgreichen dritten Grunddurchgang, wo bis zu den PlayOff Spielen noch 7 Runden zu spielen sind. Dass dann in der anschließenden Finalserie sprichwörtlich andere Gesetze gelten, sollte jedem Eishockeyfan mittlerweile bekannt sein. Die nächsten Heimspieltermine sind unter www.ehc-crocodiles.com zu finden. Sehr zufrieden zeigt man sich auch mit der Entwicklung im Nachwuchsbereich. Nach einer Werbetour durch sämtliche Volksschulklassen in den umliegenden Gemeinden, konnten wieder viele Kinder für diese tolle Sportart gewonnen werden. Ziel für die kommende Saison wird die Nennung einer U12 Mannschaft am Großfeld sein. Schon jetzt holen sich die Nachwuchsspieler bei den U 8 + 10 Turnieren die nötige Spielerfahrung.

Silvesterzug dampfte durch das Zillertal

Dienstag, 21 Januar 2014
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Mit Erwin Aschenwald sen. als Ehrenlokführer dampfte der Silvesterzug am 31. Dezember durch das Zillertal

JENBACH (sas) Zum Jahreswechsel fand auch 2013 wieder die alljährliche Fahrt des Zillertalbahn-Silvesterzuges statt. Wie in jedem Jahr gab es auch dieses Mal einen Ehrenlokführer, welcher durch Erwin Aschenwald sen., vielen besser bekannt als  Frontmann der „Mayrhofner“, verkörpert wurde – wohl nicht minder deshalb, weil dieser bereits ein Lied für die Zillertalbahn komponiert hat.

Los geht´s...

Knapp eine Stunde vor Abfahrt der Bahn trudelte Aschenwald im Büro der Zillertalbahn ein, wo ihm von Wolfgang Holub, Vorstand der Bahn, die Montur für seinen Job als Lokführer bereitgestellt wurde.
Am Jenbacher Bahnhof wurde der Volksmusikant von der Eisenbahner-Musikkapelle der Zillertalbahn mit dem ein oder anderen Ständchen begrüßt, ehe sich der Silvesterzug um kurz vor zehn Uhr vormittags dampfend auf den Weg zur Endstation nach Mayrhofen machte.
© Rofankurier