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Autohaus Kruckenhauser: 54 Jahre erfolgreich!

Dienstag, 02 April 2013
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1959 von Peter Kruckenhauser gegründet, kann das heutige Autohaus Kruckenhauser auf eine mittlerweile 54-jährige, sehr erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken.

KUNDL (klausm) Auch nach 54 Jahre Firmengeschichte marschiert Inhaber Christian Kruckenhauser mit über 20 Mitarbeitern und zwei bis drei Lehrlingen pro Jahr ungebremst in Richtung Zukunft.
Neu- und Gebrauchtwagenverkauf plus Fachwerkstätte sind zwei wesentliche Säulen des Unternehmens. Mit Aushängeschild Ludwig „Luggi“ Moser gehört seit über 15 Jahren eine äußerst erfolgreiche Motorradabteilung zum Unternehmen und bildet damit die dritte Säule der Firma Kruckenhauser. Zum Firmenkomplex des Autohauses gehört auch die angeschlossene BP-Tankstelle.
Anfang März lud nun die Firma Kruckenhauser zu ihrer heurigen Frühjahrsausstellung und wie zu Jahresbeginn nicht anders zu erwarten, übertrafen die neuen Mazda-Modelle alles bisher Dagewesene. Mit den Versionen Mazda 6, Mazda CX-5/CX-7, Mazda 3, Mazda 2, Mazda MX-5 und dem Top-Familienauto Mazda 5 deckt der Hersteller garantiert alle Kundenwünsche ab und macht Autokauf zu einem lustvollen Erlebnis.
Die heurigen Topseller der Ausstellung waren mit Sicherheit die „Mazda 6 Limousine“ und der „Mazda 6 Sport Combi“. Optisch und technisch wahrscheinlich kaum mehr zu toppen, machen diese beiden Modelle einfach Lust auf Autofahren, denn der neue Mazda 6 hat so ziemlich alles, kann so ziemlich alles.

Vereinsmeisterschaft des TC Jenbach

Dienstag, 02 April 2013
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JENBACH Nachdem die Herbstrunde der Landesligameisterschaft 2012/2013 abgeschlossen war, kamen die Mitglieder des Tischtennis-Clubs Jenbach vor kurzem zusammen, um seit langem mal wieder eine Vereinsmeisterschaft auszutragen. Da nach den Einzeln noch etwas Zeit übrig war, wurde spontan die Durchführung eines Doppel-Bewerbes beschlossen.
Im Einzel setzte sich Marco Fragner vor Peter Rupprechter und Peter Schulteis durch. Den Doppel-Bewerb gewann das Duo Andreas Grillberger/Florian Wechselberger Wer mehr über den TTC Jenbach erfahren oder selber mal zum Schläger greifen möchte, ist gerne eingeladen. Der TTC trifft sich immer montags und freitags von 19:00 bis 22:00 Uhr in der Halle des Kindergartens am Hobbyplatz Jenbach. Weitere Informationen auf: www.ttcjenbach-forum.gnx.at

Unterinntaler Boxer holten Alpencup

Dienstag, 02 April 2013
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WÖRGL Nicht weniger als 36 Boxer aus Österreich, Südtirol und Bayern stiegen beim 1. Alpencup im CityCenter Wörgl in den Ring. Dem zahlreichen Publikum wurden 18 spannende Kämpfe geboten, bei denen sich die Akteure nichts schenkten.  Der veranstaltende Boxclub Unterberger stellte mit 4 ersten Plätzen das beste Team, vor Dornbirn und Klagenfurt.
Den technisch besten Kampf lieferten sich Österreichs beste Fliegengewichtler  Alexander Frank (BC Unterberger) und der Armenier Mohammad aus Klagenfurt, der unentschieden endete.  Eine knappe Punkteniederlage mus-ste der Tiroler Meister Andreas Millkreiter (Unterberger) gegen den mehrfachen Staatsmeister Clemes Türtscher aus Dornbirn einstecken, obwohl er die dritte Runde noch klar für sich buchen konnte.
7x Edelmetall holte der BSV Brixlegg bei den Tiroler U14-Leichtathletik-Meisterschaften. Sandra Vujanovic holte sogar Gold im Kugelstoßen!

BRIXLEGG Mitte März fanden die Tiroler Meisterschaften der U14-Klassen in Dornbirn statt. Da Tirols Leichtathleten bereits den zweiten Winter ohne Leichtathletikhalle auskommen müssen, fanden die TM in Vorarlberg statt.

7 Medaillen für BSV!

Die weite Anreise und hohe Übernachtungskosten hielten die Athleten des BSV Brixlegg nicht davon ab, mit sechs Athleten anzureisen. Gesundheitlich etwas geschwächt, konnte Valentin Greiderer trotzdem 4 Silbermedaillen in den Disziplinen Weitsprung, Kugelstoßen, 60m und 60m Hürden-Lauf gewinnen. Sein jüngerer Vereinskollege Marco Fröhlich musste sich dieses Mal viermal mit dem 4. Platz begnügen, konnte aber drei persönliche Bestleistungen erzielen. Sandra Vujanovic wünschte sich nichts mehr als ein Tiroler Meisterfähnchen. Sie trainiert schon seit einigen Jahren beim BSV und heuer gelang ihr erstmals ein Tiroler Meistertitel: Sie gewann das Kugelstoßen mit einem sensationellen dritten Versuch – die Kugel flog zu einer neuen Bestleistung von 7,79 m und damit gewann sie mit  46 cm Vorsprung. Als Draufgabe konnte sie noch zwei Bronzemedaillen im Weitsprung und Hochsprung gewinnen. Zum Abschluss des Wettkampftages gab es für alle U14-Athleten noch eine Mutprobe – sie liefen das erste Mal über die 76 cm hohen Hürden und es gelang allen sicher ins Ziel zu kommen. Parallel zu den Tiroler Meisterschaften fand der Kidscup für die U10 Klasse statt. Hier konnte Laura Huber den zweiten Platz im 50 m-Lauf und den dritten Platz im Weitsprung erzielen.

Reger Andrang beim Autohaus Schwarzenauer

Dienstag, 02 April 2013
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KIRCHBICHL (aw) Ende März lud das Autohaus Schwarzenauer nach Kirchbichl, um seine Kunden über das neue Nissan-Angebot zu informieren. Zum „Star“ der Autoschau mauserte sich der Nissan „Juke“, ein kleiner SUV, sowohl stylisch als auch geräumig. Für interessierte Blicke und neugierige Fragen sorgte der „Leaf“, das voll elektronische Fahrzeug aus dem Hause Nissan.
Trotz oder gerade wegen frischer Außen-Temperaturen herrschte in Kirchbichl reger Andrang. Ob Mann, ob Frau, ob Jung oder Alt, die Besucher informierten sich über die breitgefächterte Nissan-Palette und wurden vom Team um Geschäftsführer Franz Schwarzenauer und Verkaufsleiter Martin Kalcher ausgiebig beraten.
Wer sich nach der Autoschau stärken wollte, bekam Kaffee und Kuchen serviert. Die fleißigen Köche boten vor dem Autohaus heiße Würstln an!

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Große Autoschau bei Toyota Gratz in Jenbach

Dienstag, 02 April 2013
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Am 23. und 24. März konnten sich alle Toyota-Fans bei Auto Gratz in Jenbach die neuesten Modelle anschauen und auch eine kleine Probefahrt machen.

JENBACH (sat) Inhaber Thomas Gratz präsentierte bei der Autoschau die Top Toyota-Modelle, u.a. den brandneuen Toyota Auris. Jeder, der Lust und Laune hatte, konnte vorbeikommen, um sich die Autos anzuschauen oder eine kleine Spritztour mit einem Neuwagen zu machen. Der eine oder andere nutzte vielleicht auch die Chance, um sich wieder einmal einen neuen Wagen zuzulegen. Hierbei ist man bei Kfz-Techniker Hannes Ruprechter an der richtigen Stelle. Er erklärt den Kunden jedes Detail und unterstützt sie somit bei ihrer Entscheidung.
In der Halle wurde für eine Stärkung gesorgt und die Kunden konnten sich bei einem leckeren Frankfurter Würstel oder bei Kaffee und Keksen überlegen, welcher Toyota es denn nun werden soll.

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Radfelder Deponie: Bevölkerung schlägt Alarm!

Dienstag, 02 April 2013
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Die Aushubdeponie im Maukenwald sorgt bei der Radfelder Bevölkerung für Aufregung. Bgm. Auer kritisiert, dass der Betreiber den BH-Bescheid nicht einhält.

RADFELD (aw) 2008 wurde die Radfelder Aushubdeponie ausschließlich für Vorhaben der BEG genehmigt. Doch Ende 2012 erklärte DI Johann Herdina (damals ÖBB Infrastruktur), dass aus den Baulosen der ÖBB kein Material mehr einer Deponierung oder sonstigen Aufbereitung zuzuführen ist...

Auer: „Bescheid wird nicht eingehalten!“

Und dennoch wird die Deponie weiter betrieben. Von der Fa. Gubert, die 2012 den Betrieb von der Fa. Plattner & Co übernahm. Zum Unmut der Radfelder Bevölkerung, die sich mit ihren Beschwerden an Bgm. Mag. Josef Auer richtete. Vor allem die Staub-Belastung wurde kritisiert!
Auer hält indes fest, dass der BH-Bescheid keinesfalls eingehalten wird: „Auf dem Gelände werden riesige Asphaltmengen gelagert und aufbereitet, außerdem müssen frei gewordene Flächen unverzüglich rekultiviert werden. Diese Vorgehensweise entspricht nicht dem Bescheid“, ärgert sich Auer und fügt hinzu: „Diese Zustände sind für die Bevölkerung unzumutbar. Dies wurde auch bei einem Lokalaugenschein aller Verantwortlichen im November 2012 festgestellt.“

Fa. Gubert: „Auflagen werden eingehalten!“

Auf Nachfrage des ROFAN-KURIERs antwortet Gubert-Betriebsleiter Günther Schweinberger: „Die Auflagen hinsichtlich Materialanlieferungen werden eingehalten. Es wird ausschließlich Material aus ÖBB-Baulosen angeliefert. Konkret handelt es sich um Material, das beim Unterinntaltrassen-Bau verwendet wurde.“

Frist-Einhaltung fraglich

Skepsis macht sich auch wegen der Ende 2014 auslaufenden Genehmigungsfrist breit. „Es ist stark zu befürchten, dass diese Frist nicht eingehalten wird, weil sich derzeit noch gewaltige Mengen an Material auf der Deponie befinden“, stellt Auer fest.

Augustinermuseum Rattenberg wird 20 Jahre alt

Dienstag, 02 April 2013
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Vor 20 Jahren öffnete das Augustinermuseum Rattenberg das erste Mal seine Pforten. Grund genug, um sich mit Kustos Dr. Hermann Drexel über diese Zeit zu unterhalten.

RATTENBERG (aw) Das Augustinermuseum in Rattenberg ging aus einem Eremitenkloster hervor, das bereits 1386 erbaut wurde. Zwischen 1989 und 1993 wurde das Kloster zum Museum umstrukturiert, welches in wenigen Wochen Jubiläum feiert. Am 1. Mai wird das Augustinermuseum 20 Jahre alt!

Vom Kloster zum Museum

„Das Gebäude befand sich in einem schlechten Zustand und war sogar einsturzgefährdet“, erinnert sich Museumsleiter Dr. Hermann Drexel, der von Anfang an mit dabei ist. Also wurde das Gebäude von Grund auf restauriert! Zu Beginn waren die Verantwortlichen um Dr. Drexel damit beschäftigt, Exponate an Land zu ziehen, startete das Augustinermuseum doch bei Null. „Bei den Exponaten sind wir stabil und legen viel Wert auf innere Geschlossenheit. Gleichzeitig ist man immer von den Besitzern abhängig“, schildert Drexel. Schließlich ist das Museum lediglich Dauerleihnehmer. Für Ankäufe fehlt das Geld – spätestens seitdem das Land 2008 sämtliche Förderungen strich.
„Wir müssen uns dem fügen. Früher gab es öfter große Ausstellungen, nun fokussieren wir uns auf kleinere Events. Außerdem gleichen wir vieles durch Beratungs-abende aus.“ Im November etwa haben Künstler die Möglichkeit, ihr Werk von mehreren Fachleuten schätzen zu lassen...
Laut Drexel entwickelte sich das Augustinermuseum in den letzten 20 Jahren positiv. Der Großteil der Besucher sei Stammpublikum. Wenngleich Drexel ein Problem in der Außendarstellung sieht: „Wir haben kein Qualitätsproblem, aber ein Imageproblem“, spielt er darauf an, dass viele nicht im Traum daran denken, drei bis vier Euro für einen Museumsbesuch auszugeben. Auch die Tatsache, dass das Museum wenig von den Touristen-Gruppen in Rattenberg hat, hebt der Museumsleiter hervor: „Wir würden das Museum gerne in Führungen integrieren.“

Smartphones im Museum

Einen großen Erfolg errang das Augustinermuseum erst kürzlich, als man das tirolweite Pilotprojekt „Smartphones im Museum“ an Land zog. Mitte 2014 soll das Projekt vorgestellt werden, das es ermöglicht, über QR-Codes Informationen über das jeweilige Exponat zu erhalten.

Sport Ossi errichtet Bogenschießhalle

Dienstag, 02 April 2013
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Eine Bogenschießhalle in Kramsach? Sport Ossi macht diesen Wunsch bald zur Realität. Rechtzeitig zum Sommer soll sie beim Liftparkplatz errichtet werden!

KRAMSACH (aw) Oswald Stock ist in Kramsach schon seit Jahren der Fachmann für jegliche Sportarten. Ob Lauftreffs, Rafting-Touren oder Karate- und Kaja-Kurse... Er ist nicht nur selbst höchst aktiv, sondern tut auch viel für die heimische Sportszene. Nun erfüllt sich Ossi selbst einen Traum: Er errichtet seine eigene Bogenschieß- bzw. Mehrzweck-Halle! Nach Fertigstellung soll damit beim Liftparkplatz ab Sommer  2013 Bouldern und Bogenschießen möglich sein. All das natürlich bei jeder Witterung! „Ich freue mich sehr, meinen Gästen sobald wie möglich die Bogenschießhalle zur Verfügung stellen zu können. Das ist für die Region eine absolute Bereicherung!“, sagt Ossi.

Bundesligaerfolg für Luftgewehr-Jungschützen

Dienstag, 02 April 2013
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Die Jungschützen der Schützengilde Münster überzeugten beim Bundesliga-Schlussbewerb erneut. Gleich elf Schützen qualifizierten sich für die Bundes-Meisterschaften!

MÜNSTER/ZELL AM ZILLER In  Zell am Ziller wurden heuer die Finalbewerbe der Luftgewehr-Bundesliga ausgetragen. Manuel Moser von der Schützengilde Münster schoss in der Klasse Jungschützen Tirol. Mit 390 Ringen erreichte er Tagesbestleistung und siegte souverän in der Mannschaft gegen das Salzburger Team mit 28:4 Punkten.
In der Ausscheidung der Jugendschützen waren die beiden Tiroler Mannschaften so überlegen, dass sich Tirol 1 im Finale gegen Tirol 2 qualifizierte. Maßgeblich für den Sieg von Tirol 1 waren ebenfalls zwei Münsterer Jugendschützen verantwortlich. Die 15-jährige Sophia Mölg schoss 380 Ringe und Matthias Moser 382 Ringe.
Als Höhepunkt wurde das Finale der Bundesligavereine durchgeführt, wo sich Gastgeber Zell am Ziller durchsetzte. Als Leihschütze verstärkte der Münsterer Thomas Kostenzer mit einer sehr starken Leistung das Siegerteam.
Zum Abschluss der Luftgewehr- und -Pistolensaison wird Anfang April die Österreichische Meisterschaft in Wien geschossen. Von der Schützengilde Münster qualifizierten sich durch die hervorragenden Leistungen bei der Landesmeisterschaft nachstehende elf Schützen (Münster stellt damit das größte Aufgebot aus Tirol):
Sophia Mölg, Matthias Moser, Florian Lamplmayr, Manuel Moser, Martina Entner, Thomas Kostenzer, Georg Kostenzer, Margit Melmer, Lukas Baumann, Manfred Hofbauer und Helmut Fischer.
© Rofankurier