V.l.: Hannes Knoll, Judith Kirchner, Bezirksleiter Hermann Schneck, Ortsstellenleiter Gerhard Unterberger, Günther Volland, Anton Oblasser, Christoph Walder und Andreas Kirchner.

JHV der Bergrettung Kramsach und Umgebung

Mitte November fand die JHV des Österreichischen Bergrettungsdienstes Ortsstelle Kramsach und Umgebung statt. Bei der Zusammenkunft in Kramsach gab Ortsstellenleiter Gerhard Unterberger interessante Einblicke in das vergangene Vereinsjahr.

REGION/KRAMSACH Die Bergrettung Kramsach und Umgebung lud Mitte November zur JHV in Kramsach ein. Zu den anwesenden Ehrengästen zählten unter anderem Bgm. Johannes Burgstaller (Brandenberg), Bgm. Josef Auer (Breitenbach), Bgm. Bernhard Freiberger (Rattenberg), Vize-Bgm. Armin Lechner (Münster), Vize-Bgm. Norbert Leitgeb (Brixlegg) und Bezirksleiter Hermann Schneck. Aktuell zählt die Bergrettung 45 Einsatzbergretter, davon fünf Frauen. Das Gebiet erstreckt sich über 286 km2 in insgesamt neun Gemeinden. Investiert wurden rund 5.100 Arbeitsstunden in Übungen, Einsätzen, Ausbildungskursen, etc. Das neue Einsatzfahrzeug, ein Mercedes Sprinter, sollte in Kürze bereit stehen.

40 Einsätze im Jahr 2023

Marcus Callegari, leitender Einsatzleiter, erzählte in seinem Bericht über die Leistungen der Bergretter: "Insgesamt hatten wir 40 Einsätze im Berichtsjahr. Brandenberg (14) und Kramsach (10) sind die Spitzenreiter", sagt Callegari. Im Rahmen der JHV nahm die Bergrettung auch neue Mitglieder und Anwärter auf. Das neueste Mitglied Dr. Rebecca Eiter nahm sogar per Videoanruf aus dem Iran an der JHV teil. Für langjährige Treue ehrte die Bergrettung Hubert Madersbacher (50 Jahre), Anton Oblasser (25 Jahre) und Günther Volland (25 Jahre).


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