Das Unternehmen in der Ehescheidung Die Scheidungsrate liegt im österreichischen Durchschnitt bei 43 Prozent. Die Frage, welche Auswirkungen die Ehescheidung auf das Schicksal eines Unternehmens hat, ist deshalb von gesamtwirtschaftlicher Bedeutung.
Die einvernehmliche Ehescheidung Entgegen der landläufigen Meinung erfolgen nahezu 90 Prozent aller Ehescheidungen in Österreich einvernehmlich.
Entscheidung Immobilienkauf Der Kauf einer Immobilie ist etwas Besonderes. Ein derartiger Kauf ist mit einem großen finanziellen Aufwand verbunden und sollte gründlich überlegt und vorbereitet sein.
Kindesunterhalt und Sonderbedarf Das Unterhaltsrecht sieht vor, dass neben den laufenden Zahlungen für ein Kind bei Vorliegen eines Sonderbedarfes zusätzliche Beiträge vom Unterhaltspflichtigen zu leisten sind.
Das Testament Wenn jemand ohne Testament verstirbt, regelt das Gesetz, wer das Vermögen erbt. Das führt immer wieder zu Schwierigkeiten, besonders dann, wenn mehrere Personen Dinge erben, die nicht leicht teilbar sind, wie etwa eine Wohnung oder ein Haus.
Rechtzeitig Vorsorge treffen! Gerade in Krisenzeiten zeigt es sich, wie wichtig es ist, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Dies gilt auch für die eigenen rechtlichen Verhältnisse.
Ehescheidung in Zeiten der Corona-Krise Die Corona-Krise hat den Gerichtsbetrieb weitgehend zum Stillstand gebracht. Streitige Scheidungsverfahren werden sich dadurch erheblich verzögern.
Die nacheheliche Vermögensaufteilung Die Aufteilung des ehelichen Vermögens erfolgt im österreichischem Recht – unabhängig vom Verschulden an der Zerrüttung der Ehe – nach dem Prinzip der Billigkeit.
Erbrecht des Ehegatten und des Lebensgefährten Die letzte Erbrechtsreform hat sowohl die Stellung des Ehegatten als auch die Stellung des Lebensgefährten im Erbrecht verbessert.
Die elterliche Obsorge Der Anspruch von Kindern auf den Schutz und die Fürsorge, die für ihr Wohlergehen notwendig sind, ist in Österreich verfassungsrechtlich verankert. Für alle Entscheidungen und Maßnahmen, die Kinder betreffen, hat deshalb das Kindeswohl oberste Priorität.
Übergeben oder mit Testament vererben? Viele fragen mich, ob ein Vermögen besser zu Lebzeiten übergeben werden soll oder erst durch ein Testament nach dem Tod des Eigentümers.
Recht auf Licht von Grund-Nachbarn In der ROFAN-KURIER-September-Ausgabe 2017 haben wir bereits über das Thema „Bäume an der Grundgrenze“ berichtet. In einer 2018 veröffentlichten Entscheidung des Obersten Gerichtshofes (9 Ob 84/17 v) kam das Höchstgericht Nachbarn beim Recht auf Licht weiter entgegen.
Eigenhändiges Testament: Noch gültig? Berichte über die Verschärfung der Testaments-Vorschriften haben viele Menschen verunsichert.