Freuen sich auf die Einführung des Verbunds-Skipasses "skartl" (v.l.): Bgm. Michael Huber (Stans), Elisabeth Frontull, Geschäftsführerin der Silberregion Karwendel und Andreas Jenewein, Obmann der Silberregion Karwendel.

Silberregion: "skartl" als Verbunds-Skipass

Die Silberregion Karwendel präsentierte Mitte Oktober das "skartl", ein Skipass, der die fünf Skilifte in der Region verbinden soll.

STANS Die Silberregion Karwendel beherbergt insgesamt fünf Skilifte: Die Kellerjochbahn in Schwaz/Pill, den Burglift in Stans, den Hoferlift am Kolsassberg und den Hüttegglift und den Schwannerlift (beide Weerberg). Um diese fünf Skilifte miteinander zu verbinden, entwickelte die Silberregion Karwendel das "skartl", um das Angebot für die Einheimischen und die Urlaubsgäste zu attraktivieren. "Das ist unser Ziel, die kleinen Skilifte als Einheit nach außen als Stärke zu präsentieren", sagt Andreas Jenewein, Obmann der Silberregion Karwendel. Mit dem "skartl" werde auch das aktive Kennenlernen anderer Teile der Region gefördert. "Die Wertschöpfung bleibt aber bei den fünf Liften", sagt Jenewein.

Karten und Kosten

Für eine Tageskarte müssen Skifahrer 42,– EURO auf den Tisch legen, eine Sechs-Tages-Karte kostet rund 209,– EURO. Die Kinderkarte ist etwa 40 bis 50 % billiger. "Saisonkarte gibt es im ersten Schritt keine", berichtet Elisabeth Frontull, Geschäftsführerin der Silberregion Karwendel. Das Angebot richte sich vorwiegend an Urlaubsgäste.


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