Auch heuer nahmen die "Tiroler Buam", Jakob Scheidnagl und Martin Reiter, wieder an einer Ralley teil. Dieses Mal in den Alpen, mit Start in Salzburg und Ziel in der Steiermark. Zusammen mit den Sponsoren erzielte das "Tiroler Buam Ralley Team" auch heuer wieder eine stattliche Geldsumme für einen guten Zweck.

ST.GERTRAUDI Bereits zum vierten Mal machten sich Jakob Scheidnagl und Martin Reiter, bekannt als "Tiroler Buam Rallye Team", heuer auf den Weg, um Menschen zu helfen, denen es nicht so gut geht. Diesmal waren sie mit 24 weiteren Teams im Rahmen der "Funrallye Österreich" unterwegs. Mit der heurigen Teilnahme wollten sie Spenden für einen Assistenzhund sowie mehrere weitere Unterstützungen an Familien und Kinder in Geldnot aus den Bezirken Kufstein und Schwaz, sammeln. Wie bei den vergangenen drei Ralleyteilnahmen hatten die zwei "Tiroler Buam" auch heuer wieder zahlreiche Späßchen auf Lager, die man auf Facebook mitverfolgen konnte.

Bergdoktor und Reschensee

Den Startschuss zur "Funralley" gab es vor dem berühmten Hangar 7 in Salzburg, Ziel war schließlich nach fünf Tagen die Steiermark. Die "Tiroler Buam" tourten über den Pass Strub zum Bergdoktorhaus in Ellmau, über den Achensee nach Garmisch, über die Schweiz nach Südtirol, über den Gerlospass und Großglockner nach Lienz, über den Seebergsattel nach Slowenien und schließlich nach Deutsch Goritz in die Südsteiermark. Auf dem Weg meisterten sie etliche "Challenges", wie etwa "Almgolf" auf über 2.000 Metern. Mit den Spenden können die "Tiroler Buam" im Herbst wieder eine stattliche Geldsumme für den guten Zweck spenden.