V.l.: Obmann Wolfgang Kerbl, NR Hermann Gahr, Pfarrer Stefan Hauser und Bgm. Stefan Schiestl.Bildlmacher

Tag der offenen Tür am Gemeindeamt in Wiesing

Ende November fand die feierliche Segnung und der Tag der offenen Tür des neu renovierten Gemeindeamtes Wiesing und des Vereinsheim der Schützenkompanie Wiesing statt.

WIESING Das Gemeindehaus in Wiesing steht auf dem Grundstück des ehemaligen Bauernhauses "Lampl", das exakt am 27. November vor 50 Jahren einem Großbrand zum Opfer fiel und dadurch komplett zerstört wurde. In der Folge wurde das Bauernhaus an einem anderen Standort in Bradl aufgebaut und im Ortszentrum an dieser Stelle das Gemeindehaus samt Wohnungen und Gemeindesaal errichtet. Die Sanierung des in die Jahre gekommenen Gemeindeamtes dauerte nur eine kurze Zeit. Die Zusammenarbeit mit allen ausführenden Firmen funktionierte reibungslos und zur Zufriedenheit aller.

Tag der offenen Tür

Die Verwaltung der Gemeinde Wiesing kann sich nun in einem modernen, bürgerfreundlichen und vor allem den datenschutzrechtlichen Bestimmungen entsprechen Gemeindeamt präsentieren. Die Anfragen und Anliegen der Wiesinger können diskret und umgehend erledigt werden. Im Rahmen des Tages der offenen Tür begrüßte Bgm. Ing. Stefan Schiestl (ÖVP) am ersten Adventsonntag Pfarrer Stefan Hauser, der die Segnung der Räumlichkeiten übernahm, NR Hermann Gahr (ÖVP), Bgm. a.D. Alois Aschberger, sowie die ehemaligen und derzeitigen Gemeinderäte der Gemeinde Wiesing. Zahlreiche Bürger folgten ebenfalls der Einladung der Gemeinde und zeigten sich begeistert von den neu renovierten und sanierten Räumlichkeiten des Gemeindeamtes.

Neues Schützenheim

Die Schützenkompanie Wiesing darf sich nun ebenfalls im neu umgebauten Vereinsheim im Gemeindehaus wohlfühlen. Mit viel Eigenleistung durch die Mitglieder der Schützen und auch durch tatkräftige Unterstützung der Gemeinde Wiesing, konnte das Vereinsheim in kurzer Zeit saniert werden. Beim Tag der offenen Tür präsentierten die Schützen den vielen Interessierten mit Stolz die neuen Räumlichkeiten und verköstigten alle ausreichend mit Speisen und Getränken.


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